Sonntag, 26. Februar 2012

Hilfspaket für Griechenland

Im Februar haben die EU-Finanzminister in Brüssel ein zweites Hilfspaket für Griechenland mit einem Volumen von 130 Milliarden Euro beschlossen. Voraussetzung dafür war, daß private Gläubiger wie Banken und Privatpersonen im Rahmen eines Schuldenschnitts auf 107 Milliarden Euro ihrer Forderungen gegen Griechenland verzichten sollen. Das sind 107.000 Millionen! Eine fast unvorstellbar hohe Summe an Schuldenerlaß. Das heißt: Letztendlich bezahlt ein anderer. Trotz dieses Erlasses und des neuen Großkredites aus Brüssel ist fraglich, ob Griechenland in Zukunft seine Schulden zurückzahlen kann oder nicht. Wahrscheinlich werden noch weitere Schuldenschnitte nötig sein. Denn irgendwer muß bezahlen: Entweder Griechenland oder jemand anderes. Genauso ist es auch mit der persönlichen Schuld vor Gott (Sünde). Irgendwer muß dies bezahlen. Deshalb kommt jeder Mensch einmal vor Gericht und muß für seine Schuld geradestehen. Niemand kann seine Schuld selber bezahlen. Das hat die ewige Verdammnis zur Folge. Es sei denn, jemand anderes bezahlt die Schuld. Ein Mensch kann dies nicht tun, hat er doch mit seiner eigenen Schuld schon viel zu viel zu tun. Dafür kam Jesus Christus auf die Erde. Er trug stellvertretend die Schuld von denen, die sie unter dem Kreuz ablegen. Aber kann er so viel überhaupt tragen? Die Bibel sagt ja. Sein Opfer am Kreuz würde für die ganze Welt reichen. Aber leider nehmen die meisten Menschen dieses Rettungsangebot nicht an. Den totalen Schuldenschnitt. Der totale Schuldenschnitt schließt die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft ein. Im Hebräerbrief der Bibel steht im 10. Kapitel im 14. und 18. Vers: „Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht. Wo aber Vergebung dieser Sünden ist, gibt es kein Opfer für Sünde mehr." Eine Lösung, die ein für alle mal gilt. Es ist kein erneuter Schuldenschnitt nötig. Sehr viele Länder auf dieser Welt ringen mit ihrer finanziellen Schuldenlast. Aber noch viel mehr Menschen ringen mit ihrer Sünden-Schuldenlast, weil sie die größte Rettungsaktion der Menschheit durch Jesus Christus noch nicht in Anspruch genommen haben. Greifen Sie zu - noch steht Gottes Angebot.

Ihr
Martin Seifert
Aurich

Samstag, 11. Februar 2012

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 12.02. - 18.02. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Mose

Samstag, 4. Februar 2012

Sitzen Sie im richtigen Zug?

Vielleicht ist Ihnen es auch schon mal so ergangen: Nachdem Sie dem Automaten endlich die begehrte Fahrkarte entrissen haben, hetzen Sie zum Bahnsteig und springen in den abfahrbereiten Zug. Obwohl Sie hofften im richtigen Zug zu sitzen, bleibt doch ein unbehagliches Gefühl: „Hatte ich in der Eile den richtigen Bahnsteig gewählt?“ Die Unruhe legte sich dann, als der Schaffner in Vertrauen erweckender Uniform Auskunft gab.

So ähnlich läuft das auch mit unserer Lebensreise. Es gibt viele Züge, in die wir steigen können. Grelle Leuchtreklamen versprechen eine schöne Reise. Bester Komfort, erstklassige Menüs. Aber wer kennt die Richtung? Wer garantiert mir, dass ich gut ankomme? Wer war schon am Ziel und kann mir verbindliche Auskunft geben? Wir warten doch alle auf den kompetenten Begleiter, der uns ein gutes Gefühl für die Lebensreise gibt. Es gehört zum Wesen des Menschen, dass er für die Zukunft eine verlässliche Auskunft möchte. Wer nicht weiß, ob er im richtigen Lebenszug sitzt, der sollte sich dringend vergewissern und lieber aussteigen und auf den richtigen Zug warten.

Jesus gab seinen Jüngern kurz vor seiner Himmelfahrt Auskunft über das Ziel seiner Reise: „Lasst euch nicht in Verwirrung bringen. Glaubt an Gott und glaubt auch an mich! Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen und ich gehe jetzt um dort einen Platz für euch zu bereiten. Dann werde ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, damit auch ihr da seid, wo ich bin. Den Weg dorthin kennt ihr ja.“ (Johannes 14,1-4)

Die Worte Jesu wirken auf mich wie die Worte des freundlichen Zugbegleiters in meiner Unsicherheit. Jesus ist zum Vater im Himmel gegangen, um uns eine ewige Heimat vorzubereiten. Wir sollen bei ihm sein! Entscheidend ist, dass wir jetzt schon im richtigen Zug sitzen, damit das Leben nicht zu einer nie endenden Irrfahrt wird.

Steigen Sie bitte aus, wenn Sie nicht sicher sind, ob Sie gut und sicher ankommen. Es geht ja nicht um eine Urlaubsreise, sondern um Ihr Leben und Ihre Ewigkeit! Wenn Jesus sagt: „Ich bin der Weg!“, dann ist das ein verbindliches Angebot an Sie, sich auf ihn einzulassen und über Jesus zur ewigen Gemeinschaft mit Gott zu finden. Und diese Gemeinschaft ist denen versprochen, die hier und heute ihr Leben Jesus Christus anvertrauen. Er weiß wohin die Reise geht und Sie sollten es auch wissen.

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 05.02. - 11.02. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Mose