Freitag, 30. Dezember 2011

Termine

Die Termine für Januar sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Jahresabschluss 2011

Jesus Christus spricht: "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." - 2. Korinther 12,9

Heute war es in einem Kommentar über die Bombenanschläge auf Kirchen in Nigeria zu lesen, dass am Ende die Schwächsten bezahlen: Die Christen!

Wenigen in Europa ist bewusst, dass die Zahlen der verfolgten Christen in dieser Welt schon lange die Anfangszeiten der römischen Unterdrückung überschritten haben. Allein in Nordkorea ist das Elend in den Gefangenenlagern von Christen mehr zum Weinen als der Tod des Führers dieses Volkes!

Leere Kirchen, die drohenden Austrittswellen aus den großen Kirchen, die Medien ankündigen, ein Europa, das in seiner Verfassung den Gottesbezug ablehnt. Auch in unserem Land wird der christliche Glaube immer mehr als "Opium für die Schwachen" gesehen. Haben doch scheinbar Wissenschaft und die Vernunft Gott ins Abseits gestellt! Doch der Schein trügt! In Asien, Südamerika und Afrika wachsen Gemeinden in großem Stil. Auch im Nahen Osten fragen immer mehr Menschen nach dem Gott der Liebe. Denn da, wo Christen schwach sind, da kann die Kraft Gottes wirken und die Kraft des religiösen Menschen muss weichen.

Deshalb gibt uns dieser Vers Mut für das kommende Jahr. Wir sind gewiss, dass die Welt in 2012 nicht untergehen wird! Nein, es wird wieder ein Jahr der Gnade Gottes sein! Doch nur die, die erkennen, dass sie schwach sind, werden die Kraft der Liebe Gottes kennen lernen.

Die Christliche Gemeinde Waldstraße wünscht allen Menschen ein gesegnetes Jahr 2012 und die Gnade, nicht stark sein zu müssen, sondern auf die Kraft Christi zu vertrauen!

Termine:
Samstag (31.12.): 17:00 Uhr Gebetsstunde
Sonntag (01.01.): 11:00 Uhr Gottesdienst

Montag, 26. Dezember 2011

Jahresabschluss 2011 der Jugend


Der diesjährige Jahresabschluss fand am vierten Adventssonntag statt und begann mit einem Ausflug auf den Münsteraner Weihnachtsmarkt. Trotz eisiger Kälte genoss unsere aus zehn Personen bestehende Gruppe den Gang darüber und erfreute sich an Glühwein, Kinderpunsch und sonstigen Leckereien.

Nach gut zwei Stunden und einigen Frostbeulen traten wir den Rückzug an, um das Jahr mit einem leckeren, griechischen Essen in Werne zu beenden, wo unsere Gruppe um zwei Personen erweitert wurde. Gute Gespräche, viel Fleisch und Knoblauch rundeten unseren Jahresabschluss ab.

Wir blicken voller Freude und Zuversicht auf ein neues Jahr mit tollen, offiziellen und inoffiziellen Stunden, um Gott und Gemeinschaft zu erleben und wünschen in diesem Sinne der ganzen Gemeinde ein aufregendes, neues Jahr!

Eure Jugend Werne

Samstag, 17. Dezember 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 18.12. - 24.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Bills besonderer Weihnachtsbaum

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Bibelgesprächsabend

Der nächste Bibelgesprächsabend findet am Mittwoch, den 21. Dezember um 20:00 Uhr statt. Thema: Über die Gemeinde Gottes staunen

Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über die Gemeinde Gottes staunen lässt!

Samstag, 10. Dezember 2011

Unsere Welt - eine typische Weihnachtswelt

Manch einer mag nun protestieren: „Ich hab’ selten so viel Stress gehabt wie dieses Jahr. Und wenn man die Probleme in der Welt sieht, könnte man verzweifeln. Alles andere als 'Süßer die Glocken nie klingen.' Es ist nicht mehr wie früher!“ Und dennoch: Wir leben in einer typischen Weihnachtswelt! Als Josef damals mit Maria nach Bethlehem zog, war da nichts mit Besinnlichkeit. Es herrschte wildes Treiben, Hektik. Scharen von Menschen waren unterwegs und es lauerten viele Gefahren. Maria und Josef erwartete Unfriede und Wucher bei den Zimmerpreisen in Bethlehem. Genau in diese Situation wurde der Heiland, der Retter der Welt, geboren.

War dies ein Regiefehler Gottes? Ich glaube kaum. Gott wurde nicht Mensch, um die Sentimentalitäten der Menschen zu nähren. Nicht, damit wir an ein paar Tagen im Jahr die Probleme unseres Lebens unter den Tisch kehren und so tun als ob.

Gott ist Mensch geworden wegen unserer Probleme, wegen unserer Sünde, wegen unserer Gottlosigkeit. Er kommt noch heute hinein in unser Leben, nicht nur an Weihnachten. Maria sagt in Lukas 1 Vers 53: „Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.“ Abertausende Menschen verbringen die kommenden Tage traurig und einsam. Für sie ist Weihnachten eine leere Formel - ohne Inhalt, weil sie (noch) nicht wissen, dass Gott seinen Sohn gesandt hat, damit er ihren Hunger nach Frieden und Glück stillt. Wer von sich sagt, er sei reich, er braucht keinen Heiland, den wird der Herr auch wieder fortschicken. Die innere Leere bleibt und wird auch nicht durch äußeren Weihnachtspomp gefüllt. Der Herr Jesus ist gekommen, um uns zu retten und zu füllen mit Seinem Frieden. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir unsere Leere, unseren Mangel, unseren Hunger vor ihm eingestehen. Wir suchen Erfüllung oft in materiellen Dingen. Gerade auch jetzt in der Weihnachtszeit. Doch wahre Er-füllung – es steckt im Wort selbst - ist es, wenn Er füllt. Die wahre, bleibende Weihnachtsbotschaft ist ein Ende des inneren Mangels durch unseren Herrn Jesus Christus.

Einen gesegneten dritten Adventssonntag wünscht

Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 11.12. - 17.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Simeon

Dienstag, 6. Dezember 2011

Puppenspiel mit der Jungschar


Am Samstag auf dem Weihnachtsmarkt der Gemeinde führten drei Mädchen der Jungschar Helfende Hände ein Handpuppenstück für die kleinen Besucher auf . Liebevoll hatten sie die Kulisse gestaltet.

Die Themen waren "Umgang mit Schuld" und "Schlechtes Gewissen".

So wurden den Kindern Situationen aus ihrem Alltag nahegebracht und erklärt, dass wir einen Gott haben, der uns verzeiht und unsere Herzen rein wäscht.

Montag, 5. Dezember 2011

Das Agape-Essen



Am Freitag machten die Kinder der Jungschar die Erfahrung, wie es ist mit viel zu langen Löffeln zu essen.Die Löffel waren so lang, dass man sie nicht in den eigenen Mund bekam. So sehr sie sich auch anstrengten, es gelang ihnen nicht. Erst als sie sich gegenseitig fütterten wurden sie satt.

Dazu gab es die Geschichte "Miteinander teilen":
Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elia als Führer mit. Elia führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einen Feuer ein Topf mit einem köstlichem Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus demTopf. Aber die Leute sahen blass, mager und elend aus, denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, dass sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten,
Als die beiden besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein merkwürdiger Ort das gewesen sei. Es war die Hölle.
Darauf führte Elia den Rabbi in den zweiten Raum. Der sah aber genauso aus wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und darüber kochte ein köstliches Essen. Auch hier saßen Leute mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut ernährt, gesund und glücklich. Der einzige Unterschied: Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern sie benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.

Anschließend sprachen wir über die gebende Liebe, die Agape-Liebe, und versuchten unser Raclett-Essen so zu gestalten, dass niemand sich selbst nehmen durfte, sondern der andere darauf achten musste, dass der Nächste alles bekam.

Samstag, 3. Dezember 2011

Eigentumsrecht

Ein Firmeninhaber betritt eines morgens seine Firma und wird von seiner Belegschaft herausgeschmissen. Sie wollen nichts von ihm wissen. Eine solche Situation hätte schwerwiegende Folgen für die Belegschaft. Das kann sich jeder gut vorstellen.

In der Bibel wird eine ähnliche Situation geschildert: Jesus Christus ist der, der die Erde mit allem darauf erschaffen hat. Er kam in Menschengestalt auf diese Erde, indem er in ärmliche Verhältnisse geboren wurde. Später gibt sich Jesus Christus als menschgewordener Gott zu erkennen und wird abgelehnt. Am Anfang des Johannes-Evangeliums steht: „Er (Jesus Christus) war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an." (Johannes 1,10+11). Er wurde nicht nur abgelehnt, sondern auch noch grausam am Kreuz getötet. Er hätte sich wehren können - die Macht dazu hätte er gehabt. Aber er tat es nicht, weil er einen Plan verfolgte. Die Menschen lebten wie sie es wollten und waren allesamt sündenbeladen. Dadurch waren sie alle untauglich für ein Leben mit Gott geworden und damit ewig verloren. Es mußte jemand die Strafe für ihre Sünde übernehmen. Da aber ausnahmslos jeder Mensch sündig und damit unwürdig dafür ist, mußte dies Jesus Christus selbst tun. Sündlos starb er am Kreuz für die Sünde der Menschen. Stellvertretend. Diese Sündenabnahme ist gültig für die Menschen, die es bewußt und dankbar annehmen. Zur Weihnachtszeit wird in vielen Ländern der Erde daran gedacht, daß Jesus Christus auf diese Welt kam. Allerdings ist der prozentuale Anteil der Weihnachtsfeierer, die Jesus Christus auch als ihren Retter angenommen haben, eher gering. Denn Weihnachten ist für die meisten Menschen nur verbunden mit Besuchen, freien Arbeitstagen, Besinnlichkeit, Geschenken und gutem Essen. Insofern ist der Bibelvers auch heute, trotz des Weihnachtstrubels, noch sehr aktuell: „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an".

Ihr
Martin Seifert
Aurich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 04.12. - 10.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ankündigung der Geburt Jesu

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Bibelgesprächsabend

Der nächste Bibelgesprächsabend findet am Mittwoch, den 07. Dezember um 20:00 Uhr statt. Thema: Über den Herrn Jesus staunen

Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über Jesus Christus staunen lässt!