Volkszählung

Im Mai startete in ganz Deutschland eine Volkszählung. Seit den 90er Jahren wurde dies nicht mehr in Deutschland durchgeführt. Nicht wenige Bürger des Landes lehnen diese Zählung ab. Aber die Teilnahme an der Zählung ist nicht freiwillig. Wer einen solchen Volkszählungs-Bogen bekommt, ist verpflichtet ihn auszufüllen. Ansonsten werden Bußgelder fällig.

Volkszählungen tauchen auch in der Bibel auf. So hatte bereits der König David gegen den Willen Gottes in Israel eine Zählung veranlaßt. In den Evangelien ist von einer Volkszählung im Römischen Reich unter dem Kaiser Augustus beschrieben, die Josef und Maria dazu brachten nach Bethlehem zu reisen. Die Teilnahme an dieser Maßnahme war auch für jeden Bürger eine Pflicht. Diese Zählungen sind also nichts neues.

In der Bibel können wir aber auch nachlesen, daß Gott auch eine Zählung vornimmt. Er zählt diejenigen Menschen, die nach ihrem Tode das Bürgerrecht für Sein Reich bekommen. Jeden Tag wächst diese Zahl. Die Menschen auf dieser Erde, die das Erlösungs-Angebot von Jesus Christus ablehnen, werden dieses Bürgerrecht nicht bekommen. Die es annehmen, werden es bekommen und werden damit gezählt. Dafür wird ein extra Register geführt, wo jeder Berechtigte namentlich erfaßt wird. (Offenbarung 20,15) Um diese Zählung vorzunehmen, sind keine Fragebögen notwendig. Denn Gott schaut bei jedem Menschen in das Herz. Das Ziel von jedem Menschen sollte es sein, in diesem Register-Buch Gottes zu stehen. Keine Kirche und kein anderer Mensch kann diesen Eintrag vornehmen. Auch eigene gute Werke helfen dabei nicht. Die Bibel sagt, daß es nur einen Weg zur Rettung gibt: Jesus Christus. Egal ob Sie Volkszählungen befürworten oder ablehnen: Das Auftauchen in Gottes Zählung sollten Sie nicht versäumen.

Ihr Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 29.05. - 04.06. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Lawine

Play Day gestaltet Schaukasten

Der Play Day gestaltete am Dienstag den Schaukasten.

Voller Begeisterung wurden Herzen ausgeschnitten und mit Farbe bemalt oder mit Wolle umwickelt.Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Das Motto war 1.Johannes 4,16, "Gott ist Liebe..." und das konnte man auch bei unseren Mädchen spüren die alles in Herzchen kleideten.

Wer Lust hat und ein Mädchen ist und 9 Jahre, kann sich gerne dazugesellen! Wir treffen uns immer Dienstags von 16-18 Uhr.

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 22.05. - 28.05. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Der gute Hirte

Gemeindefreizeit 2011

Am letzten Wochenende war es wieder soweit. Das achte Mal in Folge fand die Gemeindefreizeit der christlichen Gemeinde Waldstraße statt. Das christliche Freizeitheim Warburg bot auch in diesem Jahr das bewährte Ziel. Mit 70 Personen füllte die Gemeinde das gesamte Haus mit einer fröhlichen Gemeinschaft aus. Wie immer waren Gäste dabei, denen es sehr gut gefallen hat. Die Indoorhalle begeisterte die reiche Schar an Kindern und Jugendlichen mit den sportlichen Angeboten. Neben Fußball und Tischtennis bot das Highlight des Freizeitheims an der Kletterwand regen Zuspruch.

Das überwiegend trockene Wetter lud Groß und Klein zu viel Aufenthalt im Freien ein. In den Bibelandachten ging es um Freundschaften und Beziehungen. Dabei diente die Freundschaft von David und Jonathan im Alten Testament als Vorbild. Der Bunte Abend am Samstag rundete das Programm ab, das in diesem Jahr von der Gemeindejugend gestaltet worden ist.

Am Ende war allen klar, dass auch in 2012 das Ziel der Gemeindefreizeit wieder in diesen gemütlich umgebauten Bauernhof führen wird!

Worüber Christen sich freuen dürfen!

Sind Sie Christ? Ja? Was ist Ihre größte Freude? Unserer Kanzlerin ist die Freude über den Tod des Top-Terroristen als Christ auf jeden Fall nicht erlaubt. So die Pressemeldungen. Aber unser ehemaliger Verteidigungsminister durfte als Christ doch auch nicht in solch einer Art betrügen, oder? Warum hat ihm dies keiner in Bayreuth gesagt? Peter Scholl Latour nennt uns ein Volk, das auf der Suche nach einer neuen Religion ist. Warum bloß? Wer hat uns Deutschen die Osterfreude geraubt? Der Osterhase? Worüber dürfen sich Christen in unserem Land, dessen christlicher Glanz immer mehr verloren geht, denn noch freuen? Schauen wir uns einen Bericht im Neuen Testament an. Dort sehen wir ein Volk in schwerer Krise. Fremde Römer haben das Sagen. Die jüdische Obrigkeit kooperiert mit dem Feind und die religiöse Führung duldet keine Konkurrenz von einem Wanderprediger aus Nazareth. Diesen Unterdrückten predigt der Sohn Gottes mit Vollmacht. Er heilt, verschenkt Brot, prangert die Heuchelei der Oberschicht an und rückt das falsche Gottesbild seines Volkes zurecht. Er lebt was er sagt. Seine Nachfolger sind einfache Fischer und Handwerker. Selbst Aufständische und verhasste Zöllner sind unter seinen Jüngern. Diesen gibt er Vollmacht umherzuziehen und Wunder zu tun. Als sie begeistert von ihrem Predigtfeldzug mit vielen außergewöhnlichen Zeichen zurück kommen, spricht Jesus ein wichtiges Wort über die Freude (Lukasevangelium Kap. 10,20): „Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister Untertan sind. Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind“. Ich musste in der vorletzten Woche am offenen Grab eines Familienvaters stehen. Unerwartet, durch einen Verkehrsunfall aus dem Leben gerissen. Bei aller Not und dem Leid dieses Todes - die Worte Jesu können gerade dann die Vorfreude schenken, ihn einmal wiederzusehen! Denn Christen wissen, dass sie sich nie zum letzten Mal sehen! So passt der Ausruf eines Hiob, der durch tiefste Leiden ging, in diese Situation: „Aber ich weiß, dass mein Erlöser lebt, und als der letzte wird er über dem Staub sich erheben“. Diese Gewissheit und Freude wünsche ich Ihnen! Zu finden ist sie in den zuverlässigen Worten Jesu im Neuen Testament!

Einen gesegneten Sonntag wünscht
Frank Ulrich

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Die Geschichte für die Zeit vom 08.05. - 14.05. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Lou Ling aus China