Mittwoch, 30. Dezember 2009

Zum Jahresende




Zum Abschluss des Jahres 2009 hier noch die letzten Einblicke in unsere kleine Gemeinschaft in Werne.

Eine freikirchliche Gemeinde hat den Vorteil, sehr persönlich zu sein. So werden viele Anlässe genutzt, um gemeinsam zu feiern. Gerade in der Weihnachtszeit gibt es da viele Gelegenheiten. Auf den Bilder sehen wir die Dekos der Weihnachtsfeier des Frauenkreises und einer Familienfeiern.

Christliche Gemeinde, das ist nach den Worten des Petrus :

Und lasst euch selbst als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, die geistliche Opfer darbringt. Durch Jesus Christus nimmt Gott solche Opfer jetzt gern an.

Darum steht auch in der Schrift: "Seht her, ich lege in Zion einen ausgesucht kostbaren Eckstein als Grund. Wer sich auf ihn verlässt, wird nicht zugrunde gehen." Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Bauleuten als unbrauchbar verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden. Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort Gottes nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt.
Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. (1Pe 2:5-9)

Dieses Licht wünschen wir all unseren Lesern und Besuchern und möchten es auch für Werne in 2010 weitergeben! Dabei sind wir nur die Scheinwerfer auf den, der für uns auf diese Erde gekommen ist, um uns die Liebe des Vaters zu bringen!

Wie dunkel es bei den Menschen ist, die sich in Sekten verrennen und ihr Glück nicht bei Jesus Christus suchen, können Sie im unteren Zeugnis nachlesen. Es ist ein Bericht aus der Missionsarbeit in Zagreb von unseren Geschwistern Krumm, die dort christliche Gemeinden gründen.

In diesem Sinne wünschen wir für 2010 Gottes reichen Segen und freuen uns, Ihnen in 2010 dienen zu können!

Die Ältesten

"Hare Krishna und Jesus?!" Das war immer die Frage für Stefan der in den Anfangsjahren der Gemeinde zu uns kam. Schnell begriff er dass das nicht zusammen geht. So verließ er uns und schloss sich mit seiner Tochter Hare Krishna an. Das liegt jetzt über 10 Jahre zurück.
Kürzlich traf ich ihn wieder. Hier sein ergreifendes (gekürztes) Zeugnis!

"Ich möchte mich entschuldigen und Buße tun. Ich wollte das Licht mit der Wahrheit vermischen.

Das ist ein Irrtum und Sünde. Wie David wegen seiner Sünde mit Batseba einen sehr hohen Preis zahlen musste und seinen Sohn verlor - so auch ich. Meine Tochter heiratete in Schweden einen vermögenden Hare Krishna Anhänger. Der lokale Hare Krishna Guru drängt ihn sein Testament zu schreiben um im Todesfall den Großteil des Vermögens ihm zukommen zu lassen. Meine Tochter sollte nur die Wohnung bekommen. Kurz darauf starb der Mann bei einem sehr mysteriösen Badeunfall. Anschließend wurde meine Tochter mit der Sekte zu einer Indienreise eingeladen. Was dort mit ihr geschah weiß ich nicht - sie kam als veränderter Mensch zurück. Ob sie sie mit Drogen einer Gehirnwäsche unterzogen wurde? Kurz darauf wurde auch sie gedrängt ihr Testament um die Wohnung Hare Krishna zu vererben. Kurz darauf sprang sie aus dem 17ten Stock. Und nun - sag allen das Hare Krishna eine Lüge ist - nur Jesus ist die Wahrheit!"

Ich fragte ihn: "Wie kommst Du mit den Schuldgefühlen klar, dass Du Deine Tochter in eine Gruppe einführtest die ihr schließlich das Leben nahm?" Seine Antwort: "Ich glaube dass
Jesus mir vergeben hat!"

"Wirf dein Brot hin auf die Fläche der Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es finden."

Samstag, 26. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (27.12. - 02.01.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Der unerkannte König

Samstag, 19. Dezember 2009

Glauben Sie an den Weihnachtsmann?

Wir leben in einer Welt, die uns jeden Tag belügt. Das ist eine der Folgen, in einer Welt zu leben, die der Wahrheit den Rücken gekehrt hat.

Jeden Tag wird den Frauen in unserer Gesellschaft auf tausend verschiedene Arten gesagt, dass sie schön sein müssen, um geliebt zu werden. Die Botschaft dahinter sagt, dass die Bedingung für eine dauerhafte, erfüllte Beziehung die äußerliche Erscheinung ist. Und obwohl nur wenige Frauen zugeben würden, dass sie diese Theorie abkaufen, können noch viel weniger behaupten, dass sie sich noch nie danach verhalten hätten.

Männern wird andererseits erzählt, dass der Schlüssel zu ihrem Glück ein neues, flotteres Modell ist. Ob es sich dabei nun um ein Auto oder eine Frau handelt, die Lüge bleibt die gleiche. Und diese Lüge wird ständig wiederholt – am Bildschirm, in der Zeitschrift, an der Hauswand. Welcher Mann würde zugeben in solchen Kategorien zu denken. Aber wie viele haben aus solchen falschen Vorstellungen heraus Entscheidungen mit gravierenden Konsequenzen für ihr Leben getroffen!?

Ständig den Lügen dieser Welt ausgesetzt zu sein geht nicht spurlos an uns vorbei. Nach einiger Zeit gehen diese Lügen in unser Denken über. Tatsächlich wissen wir oft gar nicht, worauf unsere Entscheidungen und Ansichten gründen. Mein Bild von Gott mag durch unterschwellige Botschaften verzerrt sein, die ich bereits als Kind aufgenommen habe. Vielleicht ähnelt Ihr Bild von Gott mehr dem vom Weihnachtsmann als dem Gott der Bibel. Sie sehen ihn als dicke fröhliche Figur, die irgendwo oben im Weltall wohnt. Und solange Sie mehr brav als böse gewesen sind, wird Er am Schluss auch großzügig zu Ihnen sein. Wir alle leben bis zu einem gewissen Grad mit solchen Zerrbildern. Wenn ich glaube, dass Glück darin besteht, Besitz anzuhäufen, dann werde ich nicht mehr großzügig sein. Wenn ich glaube, dass man anderen Menschen nicht vertrauen kann, dann werde ich nicht viele Freunde haben. Was wir glauben, hat eine direkte Auswirkung auf unser Handeln. Weil das so ist, ist es absolut notwendig, die Dinge in meinen Gedanken aufzudecken, die nicht der Wahrheit entsprechen. Jesus hat einmal zu seinen Jüngern gesagt: Wenn ihr in meinem Wort bleibt … werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen (Joh. 8,31f). Haben Sie schon die vielen Lügen entdeckt, die uns gerade um die Weihnachtszeit herum aufgetischt werden, damit die Wahrheit des Festes nicht so deutlich wird? Lesen Sie doch mal die Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium, Kapitel 2 und nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken und Beten.

Einen gesegneten Adventssonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (20.12. - 27.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die Hirten auf dem Feld

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Weihnachtsgottesdienst

Unser Weihnachtsgottesdienst findet am 24. Dezember um 15:30 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen!

Samstag, 12. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (13.12. - 19.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Geburt Jesu

Samstag, 5. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (06.12. - 12.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Weihnachtsquiz