Mittwoch, 30. Dezember 2009

Zum Jahresende




Zum Abschluss des Jahres 2009 hier noch die letzten Einblicke in unsere kleine Gemeinschaft in Werne.

Eine freikirchliche Gemeinde hat den Vorteil, sehr persönlich zu sein. So werden viele Anlässe genutzt, um gemeinsam zu feiern. Gerade in der Weihnachtszeit gibt es da viele Gelegenheiten. Auf den Bilder sehen wir die Dekos der Weihnachtsfeier des Frauenkreises und einer Familienfeiern.

Christliche Gemeinde, das ist nach den Worten des Petrus :

Und lasst euch selbst als lebendige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, die geistliche Opfer darbringt. Durch Jesus Christus nimmt Gott solche Opfer jetzt gern an.

Darum steht auch in der Schrift: "Seht her, ich lege in Zion einen ausgesucht kostbaren Eckstein als Grund. Wer sich auf ihn verlässt, wird nicht zugrunde gehen." Für euch, die ihr glaubt, ist dieser Stein eine Kostbarkeit. Für die Ungläubigen aber gilt: "Gerade der Stein, der von den Bauleuten als unbrauchbar verworfen wurde, ist zum Eckstein geworden. Er ist ein Stein, an dem die Menschen sich stoßen, ein Felsblock, an dem sie zu Fall kommen." Weil sie dem Wort Gottes nicht gehorchen, stoßen sie sich an ihm. Doch dazu sind sie auch bestimmt.
Aber ihr seid ein ausgewähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliges Volk, das Gott selbst gehört. Er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen, damit ihr verkündigt, wie unübertrefflich er ist. (1Pe 2:5-9)

Dieses Licht wünschen wir all unseren Lesern und Besuchern und möchten es auch für Werne in 2010 weitergeben! Dabei sind wir nur die Scheinwerfer auf den, der für uns auf diese Erde gekommen ist, um uns die Liebe des Vaters zu bringen!

Wie dunkel es bei den Menschen ist, die sich in Sekten verrennen und ihr Glück nicht bei Jesus Christus suchen, können Sie im unteren Zeugnis nachlesen. Es ist ein Bericht aus der Missionsarbeit in Zagreb von unseren Geschwistern Krumm, die dort christliche Gemeinden gründen.

In diesem Sinne wünschen wir für 2010 Gottes reichen Segen und freuen uns, Ihnen in 2010 dienen zu können!

Die Ältesten

"Hare Krishna und Jesus?!" Das war immer die Frage für Stefan der in den Anfangsjahren der Gemeinde zu uns kam. Schnell begriff er dass das nicht zusammen geht. So verließ er uns und schloss sich mit seiner Tochter Hare Krishna an. Das liegt jetzt über 10 Jahre zurück.
Kürzlich traf ich ihn wieder. Hier sein ergreifendes (gekürztes) Zeugnis!

"Ich möchte mich entschuldigen und Buße tun. Ich wollte das Licht mit der Wahrheit vermischen.

Das ist ein Irrtum und Sünde. Wie David wegen seiner Sünde mit Batseba einen sehr hohen Preis zahlen musste und seinen Sohn verlor - so auch ich. Meine Tochter heiratete in Schweden einen vermögenden Hare Krishna Anhänger. Der lokale Hare Krishna Guru drängt ihn sein Testament zu schreiben um im Todesfall den Großteil des Vermögens ihm zukommen zu lassen. Meine Tochter sollte nur die Wohnung bekommen. Kurz darauf starb der Mann bei einem sehr mysteriösen Badeunfall. Anschließend wurde meine Tochter mit der Sekte zu einer Indienreise eingeladen. Was dort mit ihr geschah weiß ich nicht - sie kam als veränderter Mensch zurück. Ob sie sie mit Drogen einer Gehirnwäsche unterzogen wurde? Kurz darauf wurde auch sie gedrängt ihr Testament um die Wohnung Hare Krishna zu vererben. Kurz darauf sprang sie aus dem 17ten Stock. Und nun - sag allen das Hare Krishna eine Lüge ist - nur Jesus ist die Wahrheit!"

Ich fragte ihn: "Wie kommst Du mit den Schuldgefühlen klar, dass Du Deine Tochter in eine Gruppe einführtest die ihr schließlich das Leben nahm?" Seine Antwort: "Ich glaube dass
Jesus mir vergeben hat!"

"Wirf dein Brot hin auf die Fläche der Wasser, denn nach vielen Tagen wirst du es finden."

Samstag, 26. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (27.12. - 02.01.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Der unerkannte König

Samstag, 19. Dezember 2009

Glauben Sie an den Weihnachtsmann?

Wir leben in einer Welt, die uns jeden Tag belügt. Das ist eine der Folgen, in einer Welt zu leben, die der Wahrheit den Rücken gekehrt hat.

Jeden Tag wird den Frauen in unserer Gesellschaft auf tausend verschiedene Arten gesagt, dass sie schön sein müssen, um geliebt zu werden. Die Botschaft dahinter sagt, dass die Bedingung für eine dauerhafte, erfüllte Beziehung die äußerliche Erscheinung ist. Und obwohl nur wenige Frauen zugeben würden, dass sie diese Theorie abkaufen, können noch viel weniger behaupten, dass sie sich noch nie danach verhalten hätten.

Männern wird andererseits erzählt, dass der Schlüssel zu ihrem Glück ein neues, flotteres Modell ist. Ob es sich dabei nun um ein Auto oder eine Frau handelt, die Lüge bleibt die gleiche. Und diese Lüge wird ständig wiederholt – am Bildschirm, in der Zeitschrift, an der Hauswand. Welcher Mann würde zugeben in solchen Kategorien zu denken. Aber wie viele haben aus solchen falschen Vorstellungen heraus Entscheidungen mit gravierenden Konsequenzen für ihr Leben getroffen!?

Ständig den Lügen dieser Welt ausgesetzt zu sein geht nicht spurlos an uns vorbei. Nach einiger Zeit gehen diese Lügen in unser Denken über. Tatsächlich wissen wir oft gar nicht, worauf unsere Entscheidungen und Ansichten gründen. Mein Bild von Gott mag durch unterschwellige Botschaften verzerrt sein, die ich bereits als Kind aufgenommen habe. Vielleicht ähnelt Ihr Bild von Gott mehr dem vom Weihnachtsmann als dem Gott der Bibel. Sie sehen ihn als dicke fröhliche Figur, die irgendwo oben im Weltall wohnt. Und solange Sie mehr brav als böse gewesen sind, wird Er am Schluss auch großzügig zu Ihnen sein. Wir alle leben bis zu einem gewissen Grad mit solchen Zerrbildern. Wenn ich glaube, dass Glück darin besteht, Besitz anzuhäufen, dann werde ich nicht mehr großzügig sein. Wenn ich glaube, dass man anderen Menschen nicht vertrauen kann, dann werde ich nicht viele Freunde haben. Was wir glauben, hat eine direkte Auswirkung auf unser Handeln. Weil das so ist, ist es absolut notwendig, die Dinge in meinen Gedanken aufzudecken, die nicht der Wahrheit entsprechen. Jesus hat einmal zu seinen Jüngern gesagt: Wenn ihr in meinem Wort bleibt … werdet ihr die Wahrheit erkennen und die Wahrheit wird euch frei machen (Joh. 8,31f). Haben Sie schon die vielen Lügen entdeckt, die uns gerade um die Weihnachtszeit herum aufgetischt werden, damit die Wahrheit des Festes nicht so deutlich wird? Lesen Sie doch mal die Weihnachtsgeschichte im Lukasevangelium, Kapitel 2 und nehmen Sie sich Zeit zum Nachdenken und Beten.

Einen gesegneten Adventssonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (20.12. - 27.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die Hirten auf dem Feld

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Weihnachtsgottesdienst

Unser Weihnachtsgottesdienst findet am 24. Dezember um 15:30 Uhr statt. Jeder ist herzlich eingeladen!

Samstag, 12. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (13.12. - 19.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Geburt Jesu

Samstag, 5. Dezember 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (06.12. - 12.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Weihnachtsquiz

Montag, 30. November 2009

Jugendgottesdienst




40-50 Jugendliche tummelten sich am letzten Freitag beim Jugendgottesdienst in den Räumen der Christlichen Gemeinde Waldstraße. Der Referent Oliver Last stellte an Hand des Computerspiels "Die SIMS" die Frage "Wer bestimmt dein Leben?". Damit brachte er viele der Jugendlichen zum Nachdenken über den Sinn ihres Daseins.

Auch das Lebenszeugnis von "Alex", eines ehemaligen Drogenabhängigen, der durch seinen Schritt, sein Leben mit Jesus Christus zu leben, eine krasse Kehrtwende vollzogen hat, forderte die Jugendlichen heraus. Heute darf der Landschaftsgärtner stolzer Vater zweier Söhne sein, seine eigene Wohnung besitzen und aktiv in der Zeltlagerarbeit für Werne mitarbeiten. Das Fazit an diesem Abend: Ein Leben im Vertrauen auf Jesus Christus ist nicht altmodisch, sondern lohnt sich bis heute!

Samstag, 28. November 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (29.11. - 05.12.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die schönste Zeit

Montag, 23. November 2009

Kindersegen

Seit Jahren beklagen Politiker den Geburtenrückgang in Deutschland. Ihnen geht es nicht um die Kinder, sondern um die Rentenkasse, die in ein paar Jahren die vielen Rentner nicht mehr finanzieren kann, weil die Einzahler fehlen. Außerdem schwinden ihnen die Steuerzahler, die Häuserbauer und die Verantwortungsträger. Längeres Arbeiten, geringere Renten und noch höhere Sozialabgaben werden unausweichlich auf die Bevölkerung zukommen. Dennoch bleibt Deutschland Rekordhalter in Sachen Kinderlosigkeit. Und Kinderlosigkeit ist ein Zukunftsrisiko ohnegleichen! Jahrelang wurde propagiert, daß die Erfüllung im Beruf und nicht in der Familie zu finden ist. Jahrelang wurde der Beruf der Mutter und Hausfrau lächerlich gemacht, obwohl genau dieser der anspruchsvollste und wertvollste Beruf ist. Seit nunmehr vielen Jahren ist die Abtreibung in Deutschland legal, was zu Tötungen in Millionenhöhe geführt hat. Mittlerweile ist die Abtreibung die mit Abstand häufigste Todesursache für einen Menschen in Deutschland. Die Bibel sagt, daß Kinder ein Geschenk Gottes sind. („Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn", Psalm 127,3). Den Wert dieses Geschenkes haben viele nicht erkannt und lehnen dankend ab.

Wenn sich einige Politiker dafür einsetzen, das von Gott geschaffene Modell von Ehe und Familie als überholt endlich aufzulösen, dann müßte uns eigentlich klar werden, welche Früchte inzwischen Selbstverwirklichung und Gottlosigkeit hervorgebracht haben. Gottes Konzept sieht anders aus. Kinderreichtum ist immer noch ein Zeichen des Segen Gottes. Es ist schön anzusehen, welche Ordnung und Harmonie in kinderreichen Familien vorzufinden ist, wenn dort die Kleinen in Gottesfurcht von den Eltern erzogen werden. Es werden dort von den Eltern zwar große Opfer und mancher Verzicht erbracht; aber die gute Saat geht auf, zum Wohl der Betreffenden und auch des ganzen Volkes.

Ihr
Martin Seifert

Samstag, 21. November 2009

Strickende Jungschar-Mädchen


Die Mädchen der Jungschargruppe "Helfende Hände" treffen sich am Dienstag, den 24.11.2009 um 16:00 Uhr wieder zum Stricken.
Da es mit den Stulpen, die 2 rechts 2 links gestrickt werden, zu schwer war stricken wir jetzt einen Schal, der nur mit rechter Masche gestrickt wird.
Dabei wird viel erzählt und gelacht. Auch für Abwechslung durch mehr oder weniger verrückte Spiele wird gesorgt.

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (22.11. - 28.11.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Geschenke für Jesus

Freitag, 20. November 2009

Die SIMS - wer bestimmt dein Leben?!

Zu einem Jugendgottesdienst mit Oliver Last über dieses Thema laden wir herzlich ein! Beginn ist am 27. November um 19:00 Uhr (Ende offen). Der Eintritt ist selbstverständlich frei, Snacks und Getränke sind kostenlos.

Weitere Infos findet ihr auf dem Flyer.

Montag, 16. November 2009

Ausflug aufs Eis


Am 13.11.2009 waren wir mit der Jungschar Helfende Hände beim Eislaufen.
Wir waren mit 10 Kindern und 4 Betreuern da. In der Pause gab es Getränke und Süßes.
Bei einem ausgelassenen und fröhlichen Zusammensein konnte der Kontakt in der Gruppe und zu den Mitarbeitern gestärkt werden.

Sonntag, 15. November 2009

Die wahre Freiheit

In der Rede unserer Bundeskanzlerin zum zwanzigsten Gedenktag an den Mauerfall benutzt sie immer wieder das Wort der Freiheit! Natürlich passt es zu diesem Ereignis, doch bergen unsere westlichen Werte der Meinungsfreiheit, Reisefreiheit, Handlungsfreiheit wirklich die wahre Freiheit? In unserer Gesellschaft gibt es Unzählige, die diese Errungenschaften unserer Demokratie nutzen und doch nicht frei sind. Viele Menschen bringen sich unter andere Süchte und schüren Sehnsüchte, die ihre Unzufriedenheit verstärken. In diesen Tagen konnte ich im Gefängnis in Bochum mit einem Mann über Gott sprechen. Ich durfte ihm sagen, dass wenn er den Schritt zu einem Leben mit Jesus Christus wagt, er freier ist, als viele Menschen außerhalb seiner Mauern! Warum? Am Mittwoch plakatiert die Boulevardpresse in großen Buchstaben, dass der Nationaltorwart den Freitod wählt. Alle sind geschockt! Ein Zitat aus einem Kommentar veranschaulicht meine Aussage: „Für einen Moment ist alles andere unwichtig. Und in dem wir uns fast schämen müssen für ein Wertesystem, das nicht mehr auf Werten basiert, sondern auf Banalitäten. Geld, Schönheit, Schlagzeilen. Der Torwart ist tot. Das ist die leere Wirklichkeit. Und sie ist traurig.“ In diese Trostlosigkeit möchte ich die Worte aus Galater 5 Vers 1 rufen: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit!“ Die Liebe Gottes ist handfest! Sie hat Gott das Liebste gekostet! Er will uns aus unserer Ichbezogenheit und Gottlosigkeit befreien! Selbst Gregor Gysi fürchtet eine gottlose Gesellschaft, las ich in einem Zitat. Viele Millionen Christen in dieser Welt beweisen es, dass sie lieber verfolgt werden, als die Freiheit ohne Gott wählen! Wollen Sie wirklich frei sein? Dann denken Sie über das Angebot nach. Im Johannesevangelium Kapitel 8 Vers 36 heißt es, „Wenn nun der Sohn euch frei machen wird, so werdet ihr wirklich frei sein!“

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Samstag, 14. November 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (15.11. - 21.11.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: König Josia

Sonntag, 8. November 2009

Adventsbasar

Am Samstag, den 14. November, laden wir zum Adventsbasar ein. Von 10:00 bis 18:00 Uhr erwartet die Gäste ein reichhaltiges Angebot von selbstgemachten Deko- und Geschenkartikeln und adventlicher Floristik. Ein großes Kuchenbuffet bietet die Gelegenheit zum Kaffeetrinken in gemütlicher Atmosphäre. Die Mitwirkenden freuen sich über jeden Besuch und versprechen ein reichhaltiges Angebot zum Stöbern für jeden Geschmack.

Samstag, 7. November 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (08.11. - 14.11.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Jesus weckt Lazarus auf.

Freitag, 6. November 2009

Brotvermehrung bei der Jungschar



Heute stand die Stunde der Helfenden Hände unter dem Thema "Brotvermehrung". Zuerst durften die 8 Kids selber Hand anlegen und leckeres Käsebrot backen. Danach bekamen die Kinder die Aufgabe, die biblische Geschichte von der Brotvermehrung als Anspiel vorzustellen. So überlegten sich die Mädchen und Jungen getrennt voneinander, diese Geschichte zu spielen. Nachdem beide Gruppen das Anspiel gut vorgetragen hatten, wurde ein Film über die Arbeit von Diaconia gezeigt.

In Auszügen wurde den Kindern vermittelt, wie den Menschen in Armenien durch die Hilfe dieses christlichen Hilfswerkes ein sinnvolles und lebenswertes Leben geschenkt wird. Die Mitarbeiter stellten die Kinder vor die Aufgabe, mit ihren Mitteln und Möglichkeiten den Menschen in Armenien zu helfen. Da machten die Kinder die gleichen großen Augen, wie es die Jünger zur Zeit Jesu taten. Wir sammelten all unseren Besitz und stellten fest, dass es nie für diese Menschen ausreichen würde. Am Ende in einer Gebetsgemeinschaft brachten die Kinder dieses Anliegen vor Gott. Wir sind gespannt, wie der Herr Jesus unser Weniges nimmt, um gerade den armen Kindern in diesem Land zu helfen!

Das Caféchen


Gestern fand bei uns in der Gemeinde wieder das Caféchen statt. Von 15:00 bis 18:00 Uhr erwartet den Besucher an jedem ersten Donnerstag im Monat in unseren Gemeinderäumen ein gemütliches Miteinander bei Kaffee und Kuchen. Wichtig ist uns die Gemeinschaft und der Austausch über Alltägliches. Wir möchten zeigen, dass wir unseren Glauben leben und offen sind, ihn ganz ungezwungen mit anderen teilen. Die anfallenden Unkosten werden auf Spendenbasis gedeckt. Lassen Sie sich einladen! Die Leitung liegt bei Karin Hampel.

Dienstag, 3. November 2009

Gebetstag für verfolgte Christen

Wir beteiligen uns am weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen am 8. November. Nähere Informationen findet man bei Open Doors.

Sonntag, 1. November 2009

Einladung an alle Israelfreunde!


Am 21. und 22. November finden bei uns Israeltage statt. Für den 21. ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 8. November erforderlich. Weiteres erfahrt ihr, wenn ihr hier und hier klickt.

Samstag, 31. Oktober 2009

Termine

Die Termine für November und Dezember sind jetzt online!

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (01.11. - 07.11.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Lazarus stirbt

Donnerstag, 29. Oktober 2009

Besuch im Bibeldorf


Morgens um 9:00 Uhr machten sich ca 30 Personen, Jung und Alt, auf, um mit dem Bus gemeinsam nach Rietberg ins Bibeldorf zu fahren. Dort erwartete uns eine sehr interessante Führung durch die Wohnstätten der Juden zur Zeit Jesu. Die Führung begann am Modell Israels und den wichtigsten Orten dieses biblischen Landes. Danach ging es in die Wüste zu den Nomaden. Es war beeindruckend zu sehen, wie diese Menschen bis heute leben! Die Brotmühle stand damals im Mittelpunkt der Familie. Hier musste die Frau um 5:00 Uhr mit dem Mehl mahlen beginnen, damit es um 9:00 Uhr Frühstück geben konnte. Danach begannen die Vorbereitungen zum Mittagessen und danach wurde für das Abendbrot gemahlen. Uns wurde dabei neu die Bedeutung der Worte in Johannes 6 bewusst, wo Jesus sagt: "Ich bin das Brot der Welt"! Dies gilt bis heute! Nach dieser Führung ging es in die Häuser der damaligen Zeit und zum Abschluss eine nachgebaute Synagoge. Ein Picknick rundete den Nachmittag ab. Alle waren sich zum Ende einig, dass sich der Ausflug gelohnt hat!

Dienstag, 27. Oktober 2009

Kinderkino statt Halloween



Gemütliches Licht, große Leinwand, Popcorn und Natchos knabbern und zusammen einen spannenden Film sehen! Süßes statt Saures bietet die Anti-Halloween-Feier in der Christlichen Gemeinde Waldstraße ab 18:00 Uhr am Reformationstag (Samstag, den 31.10.2009). Der Film will Jesus Christus aus der Sicht von Kindern näher bringen. Warum begeistert dieser Mann bis heute viele Menschen? So auch einen Martin Luther, der durch seine persönliche Begegnung mit diesem Jesus eine Kirche ins Leben rief, die bis heute Menschen bewegt! Die Veranstalter freuen sich auf den Besuch von Kindern ab 8 Jahren. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Infos und Fragen unter 02389/51740 oder per Mail an birgitgerecsATt-online.de

Mehr Infos über den Film und Bestellmöglichkeiten gibt es bei Campus für Christus.

Karins Geburtstag


Am 23.10. traf sich spontan ein Teil der Gemeinde, um den Geburtstag von Karin Hampel zu feiern. Jeder brachte etwas mit und so wurde es eine klasse Gemeinschaft. Bei Kaffee und Kuchen und gemeinsamen Gesang entwickelte sich eine fröhliche Stimmung!

Sonntag, 25. Oktober 2009

Neues Foto

Es gibt ein neues Foto von uns als Gemeinde, das man hier bewundern kann :)

Samstag, 24. Oktober 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (25.10. - 31.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die 4 Aussätzigen

Samstag, 17. Oktober 2009

Die falsche Brille auf?

Jemand machte beim Fahrradhändler die Probefahrt auf seinem neu erstandenen Drahtesel. Enttäuscht kam er zurück und erklärte dem Händler, dass die Pedale schief montiert seien. Nach kurzer Inspektion meinte dieser: „Die Pedale an dem neuen Fahrrad stehen richtig, allerdings sind die Pedale an Ihrem alten Fahrrad schief und Sie haben sich inzwischen an die schiefen Pedale gewöhnt.“

Dieses Bild lässt sich auf manche unserer Beurteilungen übertragen. Jedes Urteil, das wir fällen, wird von einem Vor-Urteil bestimmt. Wenn wir zum Beispiel beurteilen wollen, ob die Bibel von vorne bis hinten wahr ist, besteht die Gefahr in den Chor der landläufigen Meinungen einzustimmen: „Die Bibel enthält Märchen und Widersprüche; Gottes Wort ist nur stellenweise enthalten usw.“ Andere haben schon vor uns geurteilt und wir übernehmen die Beurteilungen und bauen darauf unser persönliches Urteil auf.

Aber es ist wichtig, dass wir uns die gleichen Fragen stellen lassen, die Jesus dem Gesetzesgelehrten in Lukas 10 Vers 26 gestellt hat: Was steht in dem Gesetz geschrieben? Das ist noch einfach. Man kann auswendig aufsagen, was in der Bibel steht. Viel eindringlicher ist die zweite Frage: „Wie liest du?“ Welche Brille haben wir auf, wenn wir die Bibel lesen? Die Brille von Nachbar Schulze, Pfarrer Meyer oder vom ungläubigen Reli-Lehrer? Der Gesetzesgelehrte wusste, was im Gesetz stand, urteilte aber darüber wie man es in seinen Kreisen tat. Dann muss Jesus ihm sagen: „Das gilt dir persönlich! Philosophiere nicht, sondern tu, was das Gesetz, die Bibel sagt.“

Müssen auch Sie ihre „Pedale“ richten lassen? Gott schenkt jedem Erkenntnis, der aufrichtig danach sucht!

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (18.10. - 24.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die 4 Aussätzigen

Samstag, 10. Oktober 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (11.10. - 17.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Lisa hat gestohlen

Samstag, 3. Oktober 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (04.10. - 10.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Satan - Feind der Menschen

Samstag, 26. September 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (27.09. - 03.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Satan - Feind Gottes.

Sonntag, 20. September 2009

Denkanstoß

Den Denkanstoß für diese Woche findet man in der heutigen Ausgabe der "Werne am Sonntag".

Samstag, 19. September 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (20.09. - 26.09.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Satan - Feind Gottes.

Montag, 14. September 2009

Neue Gruppen


Die Infos zu den neuen Gruppen - Jungschar, Teen Top und Viva Voice - sind jetzt auf der Gemeinde-Website abrufbar.

Samstag, 12. September 2009

Wahlbeteiligung 100 Prozent

Am 30. August waren in drei deutschen Bundesländern Landtagswahlen. Auch wurden im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen durchgeführt. Die Wahlbeteiligung war nicht berauschend. Allerdings ist ja nicht so, dass bei nur 60 Prozent Wahlbeteiligung 40 Prozent der Parlamentssitze leer bleiben. Es werden immer 100 Prozent verteilt. Die gewählten Parteien teilen einfach sämtliche Parlamentssitze proportional unter sich auf. Somit hat der Nichtwähler im Grunde genommen doch gewählt, denn seine Stimme wurde auf die ins Parlament gewählten Parteien verteilt. Niemand ist demzufolge so mit dem großen Strom geschwommen wie der Nichtwähler. Seine Aussage, daß er keine von diesen Parteien unterstützen möchte, ist somit nicht richtig. Er hat sehr wohl „gewählt“. Deshalb ist es den etablierten Parteien viel Lieber, dass die unzufriedenen Bürger von der Wahl fern bleiben, als dass sie ihre Stimme einer neuen Partei geben.

Der häufigste Grund für das Nichtwählen ist allerdings das Desinteresse. Aber auch der Desinteressierte hat durch das Fernbleiben genauso „gewählt“. Desinteressierte haben es vielleicht noch nicht gemerkt, aber sie stimmen bei Nichtbeteiligung – auch bei anderen Entscheidungsfindungen im Leben – oft mit der Mehrheit, auch wenn sie das nicht wissen oder wollen.

So gibt es Menschen, die in ihrem Leben ganz bewusst eine Entscheidung für Jesus Christus fällen und solche, die sich ganz bewusst gegen ihn entscheiden. Es gibt aber auch sehr viele Desinteressierte, die sich gar nicht entscheiden wollen und meinen, dass sie diese Entscheidung gar nicht getroffen haben. Aber auch sie haben sich entschieden. Wer sich nicht ausdrücklich für Jesus Christus entscheidet ist gegen ihn und schwimmt mit der Masse. So sagt es das Neue Testament der Bibel. Leider befinden sich die meisten Menschen auf dem „breiten Weg“, der in den ewigen Tod führt. Nur relativ wenige Menschen befinden sich auf dem „schmalen Weg“, der ins ewige Leben führt. (Matthäus-Evangelium 7,13 und 14). Es sind diejenigen, die sich zu Lebzeiten bewusst für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben und dies auch taten. Es ist die wichtigste Wahl im Leben. Letztendlich muss einmal jeder Mensch vor Gottes Thron erscheinen. Dort wird seine Wahl offenbart werden, wie er zu Erdzeiten zu Jesus Christus stand. Bei dieser Wahl gibt es keine Enthaltungen. Entweder für oder gegen Ihn. 100 Prozent Wahlbeteiligung garantiert. Wie schön, wenn Sie die richtige Wahl treffen.

Ihr Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (13.09. - 19.09.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Inam.

Samstag, 5. September 2009

Rumgeeier

Zu meinen Aufgaben als Vater gehört es auch, unseren Kindern das Radfahren beizubringen. Wenn es dann klappt, ist es für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Natürlich kostet das auch Einiges an Anstrengung, wenn man dem Sprössling kilometerweit rennend „zur Seite stehen“ und ihn vor möglichen Stürzen und Gefahren bewahren muss.

Heute hatte ich es mir vorgenommen, die beiden Jüngsten in die Geheimnisse der „Drahteselbalance“ einzuführen. Natürlich wollte ich nicht doppelt so viel rennen und achtete genau auf die Ursachen, wenn die beiden mal von der vorgesehen Route abkamen und auf das nächste Blumenbeet zusteuerten. Der Grund war immer der gleiche: sie hatten den Blick auf das Ziel vernachlässigt, schauten auf die strampelnden Beinchen oder stolz auf die ebenso stolz am Wegesrand stehende Mama. Nur eine kleine Unachtsamkeit hätte die Fahrt im wahrsten Sinne des Wortes zum Erliegen gebracht, wäre da nicht meine rettende Hand gewesen.

Also schärfte ich den beiden ein, immer nach vorne zu schauen und ein gefasstes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn ich merkte, dass sich der Kopf wieder drehte, erinnerte ich sie an das Ziel. Die beiden hatten das sehr schnell begriffen.

Beim Staunen darüber kam mir der Gedanke, dass es sich mit unserem Leben doch ganz genau so verhält. Ohne ein Ziel ist doch das Dasein ein einziges Rumgeeier. Wer nur auf sich oder die Umstände schaut, bekommt meist Depressionen, liegt schnell am Boden. Jemand, der ein Ziel hat, den kann so schnell nichts aus der Bahn bringen. Der lässt sich auch nicht beeindrucken von Hindernissen und Ablenkungen auf dem Weg dahin, weil er weiß, dass ihn das auf seiner Reise hindert. Ich erinnerte mich an einen Satz vom Apostel Paulus, den er an die Philipper geschrieben hat: „Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Siegespreis der Berufung Gottes nach oben in Jesus Christus (Kap 3, Vers 13u. 14).“ Gott ermahnt die Menschen, Seine geliebten Geschöpfe, in der Bibel immer wieder dazu, auf das Ziel zu schauen, das Er für sie bereit hält in Jesus. D.h. durch Jesus ist die Erreichbarkeit dieses Zieles, nämlich die Gemeinschaft mit Gott in Ewigkeit, möglich geworden. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich (Johannesevangelium 14, 6).“ Auf diesem Weg können wir den Blick auf das Ziel nicht verlieren und wir kommen ganz sicher an.“

Einen gesegneten Sonntag wünscht
Andreas Peters

Donnerstag, 3. September 2009

Ist der Schöpfungsglaube überholt?


Diese Frage greift Christian Dreber am Freitagabend, dem 04.09.09, um 19:00 Uhr in der Christlichen Gemeinde Waldstraße auf. Der Wissenschaftler (Jahrgang 1947) von der „Studiengemeinschaft Wort und Wissen“ wird dabei einen Einblick in die aktuelle Diskussion um das Thema „Schöpfung contra Evolution“ geben.

Für viele Deutsche scheint die Frage 150 Jahre nach Darwin eigentlich geklärt zu sein. Manche werfen Christen, die an die Schöpfung glauben, sogar vor, ins Mittelalter zurückzukehren! Dass die Sache jedoch gar nicht so eindeutig entschieden ist und viele offene Fragen unterschiedliche Schlussfolgerungen zulassen, soll der Vortrag mit anschließender Diskussion zeigen.

Bei freiem Eintritt ist jeder Interessierte herzlich eingeladen. Ihn erwartet ein interessanter Abend mit neuesten wissenschaftlichen Hintergrundinformationen!

Wer sich vorab schon einmal ein Bild machen will, kann unter dem Internetauftritt von Wort und Wissen so manche Denkanstöße bekommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Willkommen...

... auf unserem neuen Gemeinde-Blog! Hier werden ab jetzt Neuigkeiten, Sondertermine, aber auch die Denkanstöße und - soweit vorhanden - Veranstaltungsberichte stehen. Ziel ist es auch, ganz aktuell Termine regelmäßiger Veranstaltungen, die sich verschieben oder ausfallen, hier einzutragen.