Dienstag, 29. Januar 2013

Terminänderungen E.C.H.T. Lieben Kurse

Am 07.02. fällt der Kurs aus.

Der Kurs vom 21.02. wird auf den 28.02. verschoben, der Kurs vom 07.03. auf den 14.03. und der Kurs vom 21.03. auf den 28.03.


Mittwoch, 23. Januar 2013

Jungschartagbesprechung


Zehn Personen aus fünf Gruppen trafen sich am Montag 21.01.2013, um den diesjährigen regionalen Jungschartag vorzubereiten. Aus Beleggründen fand die Besprechung nicht in der Gemeinde , sondern in Ausweichräumen statt. Große Wiedersehensfreude herrschte unter den Mitarbeitern, die trotz starker winterlicher Schneeverhältnisse zusammengekommen waren. Viele kennen sich schon über viele Jahre hinweg. Auf die Kids wartet wieder ein ideenreiches Programm, rund um das Thema „Rette dich, wer kann!“ Der Jungschartag findet am 15 Juni statt. Wir erbitten des HERRN reichen Segen und Bewahrung!

Montag, 21. Januar 2013

Einblicke in die Arbeit in Süd-Ost-Asien


Am letzten Sonntag gab es mit Samuel Schuster einen interessanten Einblick in die Arbeit in Süd-Ost-Asien. Dort ist die Familie mit drei Kindern zwei Jahre gewesen, um sich an die Kultur und Sprache in ihrem zukünftigen Arbeitsfeld zu gewöhnen. In 7 Wochen soll es wieder zurück gehen, um in einer Schule der Organisation NTM mitzuarbeiten. Wir als Gemeinde wollen diese Arbeit mit unseren Gebeten und Gaben unterstützen. In der Predigt von Samuel wurde deutlich, mit welchen Schwierigkeiten ein Europäer in diesen Regionen zu kämpfen hat.

Samuel machte deutlich, wie ihn der Umstand tröstet, dass uns im Hebräerbrief mitgeteilt wird, dass auch Jesus Christus auf dieser Erde all diese Not miterlebt hat, so dass er unsere Schwachheiten und Probleme sehr gut verstehen kann, wenn wir zu ihm beten. Dieser Trost richtet ihn in allen äußeren Umständen immer wieder auf.

Samstag, 19. Januar 2013

Böses Erwachen nach dem „Weltuntergang“!


Ich staunte nicht schlecht, als ich Anfang Januar in der Zeitung einen Artikel über „Das Geschäft mit dem Weltuntergang“ las. Für die Veranstalter unzähliger „Weltuntergangsfeiern“ verwandelte sich die Partylaune in eine Katerstimmung, nachdem sie einen Brief einer Kanzlei aus München bekamen.

Da hatte sich doch ein Gastronom aus Bayern das Wort „Weltuntergang“ beim Patentamt schützen lassen. Nun konnte er alle zu Schadensersatz verklagen, die zur Feier bis zum Untergang mit diesem Wort öffentlich einluden. Ein Monat ist vergangen, dass der Mayakalender angeblich vom Ende der Welt gesprochen hat. Doch Bibelleser wussten schon vorher, dass dieses Datum überhaupt keine Bedeutung hat. Erstaunlich ist nur, dass solche vagen Vermutungen und Vorhersagen die Schlagzeilen bestimmen und nicht die zuverlässigen Aussagen, die sich im Wort Gottes finden. Doch so war es schon zurzeit Jesu. Als dieser von der Zerstörung des Tempels sprach, haben die Juden nur gelacht. 40 Jahre stand diese Aussage für die Jünger fest, ohne dass etwas geschah. Doch dann erfüllten sich die detaillierten Umstände, die Jesus den Jüngern vor der Zerstörung des Tempels beschrieben hatte. So kam es, dass alle Judenchristen Jerusalem verließen und keiner von ihnen 70 n. Christus im brutalen Triumph der Römer unter dem Feldherrn Titus umgekommen ist. Mit der Sammlung der Juden seit 1882 ins heutige Israel beginnen sich die Details für sein zweites Kommen nachprüfbar zu erfüllen. Menschen, die an Jesus Christus glauben, brauchen sich vor der Zukunft keine Sorgen zu machen. Jesus sagt selbst in Lukas 21 Vers 28: "Wenn das alles anfängt, hebt den Kopf und richtet euch auf, denn dann ist eure Erlösung nicht mehr weit." Warum sollten die Worte Jesu nicht auch ein zweites Mal wortwörtlich eintreffen? So wie es die über 300 Vorhersagen im Alten Testament auf das Leben Jesu auch getan haben! Gott hat sich seine Worte nicht patentieren lassen. Sie sind für jeden zugänglich und zum Gebrauch bestimmt. Christen wollen keine Angst machen, sondern für Vertrauen werben. Wer den Worten Jesu vertraut, wird kein böses Erwachen erleben!

Einen gesegneten Sonntag wünscht
Frank Ulrich