Samstag, 28. Januar 2012

Facebook & Co.

Die Überwachungsmöglichkeiten steigen durch den technischen Fortschritt weltweit rasant an. Jeder bargeldlose Einkauf mit einer Bank- oder Kreditkarte wird irgendwo festgehalten. Einige Politiker fordern schon die Abschaffung des Bargelds. Ein Handy ist überall ortbar, auch wird jede Telefonverbindung in Deutschland und einigen anderen Staaten eine Zeitlang gespeichert. Das Mautsystem für LKW in Deutschland kann die gefahrenen Strecken von LKW nachverfolgen. Dieses System soll bald auch für Autos ausgebaut werden. Navigationsgeräte könnte man weltweit orten und werden bald serienmäßig in jedes Auto eingebaut werden. Jeder Internetclick hinterläßt nachvollziehbare Spuren im Internet. Seit einigen Jahren steigt der Einsatz von RFID-Chips kontinuierlich an. Es handelt sich dabei um winzig kleine „Schnüffelchips", die in Waren eingebaut sind. Selbst in Handtaschen und Kleidungsstücken sind diese Chips schon gefunden worden. Die Forschung arbeitet daran, daß bald jeder Mensch mit einem solchen Chip dauerhaft ausgestattet werden kann, indem dieser Minichip unter der Haut an der Hand implantiert wird. Etliche Versuche hat es schon gegeben. Mit diesem Chip ist der Mensch dann auch ohne Personalausweis identifizierbar, kann ohne Bankkarte bargeldlos einkaufen und könnte noch weitere Informationen dort unterbringen. In der Bibel finden wir das Buch „Offenbarung", das vor ca. 1.900 Jahren vom Apostel Johannes geschrieben wurde. Dort steht in Kapitel 13 (Verse 16+17) folgendes: „Außerdem sorgte das zweite Tier dafür, daß sich alle Menschen ... ein Kennzeichen an ihre rechte Hand oder ihre Stirn machen ließen. Ohne dieses Kennzeichen ... würde niemand mehr etwas kaufen oder verkaufen können." In der Offenbarung wird auch von einer kommenden schrecklichen Weltdiktatur geschrieben. Fast 1.900 Jahre waren diese Zeilen für viele Leser „unmöglicher Unsinn". Wir sind die erste Generation auf dieser Erde, die weiß, daß dies mittlerweile doch möglich ist. Interessant ist nur, daß die Menschen den Weg in die totale Überwachung scheinbar freiwillig gehen, was die „sozialen Netzwerke" wie Facebook & Co beweisen. Dort hat sich mittlerweile schon ein beträchtlicher Teil der Menschheit eingeschrieben und gibt persönliche Dinge der Allgemeinheit freiwillig dauerhaft preis. Der Segen der neuen Technik wird sich einmal für die ganze Welt als Fluch erweisen. Und doch haben Christen eine herrliche Zukunft vor sich. Wer wissen will warum, sollte unbedingt die weiteren Bücher vom Apostel Johannes lesen, z.B. Das Johannes-Evangelium in der Bibel.

 
Ihr
 

Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 29.01. - 04.02. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Der verlorene Sohn

Samstag, 21. Januar 2012

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 22.01. - 28.01. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Spuren im Schnee

Samstag, 14. Januar 2012

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 15.01. - 21.01. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Spuren im Schnee

Samstag, 7. Januar 2012

Gute Nachrichten

Das Jahr ist noch frisch und die vielen guten Wünsche für die vor uns liegende Zeit sind den meisten noch im Ohr. Vielleicht haben sie auch selber durch Telefonate, SMS, Briefe oder E-Mails zu dem großen Datenstrom der „Guten Wünsche“ beigetragen. Auch uns hat man ein schönes Weihnachtsfest gewünscht. Doch der Krankenhausaufanthalt unseres Jüngsten auf Grund einer Virenerkrankung hat uns als Eltern die Festfreude ein Stück genommen. Trotz aller Wünsche hat uns dieses Ereignis getroffen. Dabei waren doch all diese netten Karten, Briefe und Aussprüche unserer Freunde von Herzen kommend. Aber so ist es halt mit Wünschen! Sie sind lieb gemeint, gehen aber nicht immer in Erfüllung. Dagegen war der Anruf meiner Frau, dass unser Junge wieder gesund nach Hause kommt, eine andere Qualität von Botschaft! Hier hörte ich eine „Gute Nachricht“, der ich vertrauen konnte und die, mehr als ein Wunsch, das Leben unserer Familie direkt beeinflusst hat. Deshalb möchte ich am Anfang dieses neuen Jahres, neben gut gemeinten Wünschen, besonders „Gute Nachrichten“ verbreiten. Da ist die „Gute Nachricht“, die Eva nach dem Sündenfall von Gott bekam, dass ein Retter kommt, der dem Teufel den Kopf zertreten wird! Oder die „Gute Nachricht“, dass dieser Retter in Bethlehem geboren wird, wie es die Schriftgelehrten in der Weihnachtsgeschichte dem Herodes aus Micha 5 Vers 1 mitteilten. Da lesen wir ,700 Jahre vor Jesu Kommen, in Jesaja 53 von der Nachricht, dass der Messias durchstochen und für die Sünden der Menschen leiden würde. Und in Johannes 3 Vers 16 bezeugt die „Gute Botschaft“, dass jeder der glaubt, dass Jesus für seine Sünden gestorben ist, ewig mit Gott leben darf. Glücklich, die nicht sehen und doch glauben verspricht Jesus dem Zweifler Thomas. Eine „Gute Nachricht“ ist auch, dass diese Liebe Gottes zu allen Zeiten Glaubende dazu gebracht hat, den Nächsten zu lieben. So verwandeln diese „Guten Nachrichten“ bis in die Gegenwart das Leben von Menschen. Leider sind heute gute Nachrichten nicht so anziehend und gewinnbringend. Schlechte Nachrichten scheinen die Medienlandschaft weiter zu bringen. Trotzdem wünsche ich Ihnen, dass sie an den „Guten Nachrichten Gottes“ festhalten! Denn die Worte von Menschen vergehen. Die Nachrichten Gottes bleiben über die Zeit bestehen, wie die vielen erfüllten Vorhersagen im Wort Gottes bezeugen! Nehmen Sie sich in 2012 die Muße, die vielen „Guten Nachrichten“ der Liebe Gottes neu zu entdecken!

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 08.01. - 14.01. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Spuren im Schnee