Freitag, 30. Dezember 2011
Termine
Jahresabschluss 2011
Heute war es in einem Kommentar über die Bombenanschläge auf Kirchen in Nigeria zu lesen, dass am Ende die Schwächsten bezahlen: Die Christen!
Wenigen in Europa ist bewusst, dass die Zahlen der verfolgten Christen in dieser Welt schon lange die Anfangszeiten der römischen Unterdrückung überschritten haben. Allein in Nordkorea ist das Elend in den Gefangenenlagern von Christen mehr zum Weinen als der Tod des Führers dieses Volkes!
Leere Kirchen, die drohenden Austrittswellen aus den großen Kirchen, die Medien ankündigen, ein Europa, das in seiner Verfassung den Gottesbezug ablehnt. Auch in unserem Land wird der christliche Glaube immer mehr als "Opium für die Schwachen" gesehen. Haben doch scheinbar Wissenschaft und die Vernunft Gott ins Abseits gestellt! Doch der Schein trügt! In Asien, Südamerika und Afrika wachsen Gemeinden in großem Stil. Auch im Nahen Osten fragen immer mehr Menschen nach dem Gott der Liebe. Denn da, wo Christen schwach sind, da kann die Kraft Gottes wirken und die Kraft des religiösen Menschen muss weichen.
Deshalb gibt uns dieser Vers Mut für das kommende Jahr. Wir sind gewiss, dass die Welt in 2012 nicht untergehen wird! Nein, es wird wieder ein Jahr der Gnade Gottes sein! Doch nur die, die erkennen, dass sie schwach sind, werden die Kraft der Liebe Gottes kennen lernen.
Die Christliche Gemeinde Waldstraße wünscht allen Menschen ein gesegnetes Jahr 2012 und die Gnade, nicht stark sein zu müssen, sondern auf die Kraft Christi zu vertrauen!
Termine:
Samstag (31.12.): 17:00 Uhr Gebetsstunde
Sonntag (01.01.): 11:00 Uhr Gottesdienst
Montag, 26. Dezember 2011
Jahresabschluss 2011 der Jugend
Der diesjährige Jahresabschluss fand am vierten Adventssonntag statt und begann mit einem Ausflug auf den Münsteraner Weihnachtsmarkt. Trotz eisiger Kälte genoss unsere aus zehn Personen bestehende Gruppe den Gang darüber und erfreute sich an Glühwein, Kinderpunsch und sonstigen Leckereien.
Nach gut zwei Stunden und einigen Frostbeulen traten wir den Rückzug an, um das Jahr mit einem leckeren, griechischen Essen in Werne zu beenden, wo unsere Gruppe um zwei Personen erweitert wurde. Gute Gespräche, viel Fleisch und Knoblauch rundeten unseren Jahresabschluss ab.
Wir blicken voller Freude und Zuversicht auf ein neues Jahr mit tollen, offiziellen und inoffiziellen Stunden, um Gott und Gemeinschaft zu erleben und wünschen in diesem Sinne der ganzen Gemeinde ein aufregendes, neues Jahr!
Eure Jugend Werne
Samstag, 17. Dezember 2011
Geschichtentelefon
Donnerstag, 15. Dezember 2011
Bibelgesprächsabend
Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über die Gemeinde Gottes staunen lässt!
Samstag, 10. Dezember 2011
Unsere Welt - eine typische Weihnachtswelt
War dies ein Regiefehler Gottes? Ich glaube kaum. Gott wurde nicht Mensch, um die Sentimentalitäten der Menschen zu nähren. Nicht, damit wir an ein paar Tagen im Jahr die Probleme unseres Lebens unter den Tisch kehren und so tun als ob.
Gott ist Mensch geworden wegen unserer Probleme, wegen unserer Sünde, wegen unserer Gottlosigkeit. Er kommt noch heute hinein in unser Leben, nicht nur an Weihnachten. Maria sagt in Lukas 1 Vers 53: „Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.“ Abertausende Menschen verbringen die kommenden Tage traurig und einsam. Für sie ist Weihnachten eine leere Formel - ohne Inhalt, weil sie (noch) nicht wissen, dass Gott seinen Sohn gesandt hat, damit er ihren Hunger nach Frieden und Glück stillt. Wer von sich sagt, er sei reich, er braucht keinen Heiland, den wird der Herr auch wieder fortschicken. Die innere Leere bleibt und wird auch nicht durch äußeren Weihnachtspomp gefüllt. Der Herr Jesus ist gekommen, um uns zu retten und zu füllen mit Seinem Frieden. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir unsere Leere, unseren Mangel, unseren Hunger vor ihm eingestehen. Wir suchen Erfüllung oft in materiellen Dingen. Gerade auch jetzt in der Weihnachtszeit. Doch wahre Er-füllung – es steckt im Wort selbst - ist es, wenn Er füllt. Die wahre, bleibende Weihnachtsbotschaft ist ein Ende des inneren Mangels durch unseren Herrn Jesus Christus.
Einen gesegneten dritten Adventssonntag wünscht
Andreas Peters
Geschichtentelefon
Dienstag, 6. Dezember 2011
Puppenspiel mit der Jungschar
Am Samstag auf dem Weihnachtsmarkt der Gemeinde führten drei Mädchen der Jungschar Helfende Hände ein Handpuppenstück für die kleinen Besucher auf . Liebevoll hatten sie die Kulisse gestaltet.
Die Themen waren "Umgang mit Schuld" und "Schlechtes Gewissen".
So wurden den Kindern Situationen aus ihrem Alltag nahegebracht und erklärt, dass wir einen Gott haben, der uns verzeiht und unsere Herzen rein wäscht.
Montag, 5. Dezember 2011
Das Agape-Essen
Am Freitag machten die Kinder der Jungschar die Erfahrung, wie es ist mit viel zu langen Löffeln zu essen.Die Löffel waren so lang, dass man sie nicht in den eigenen Mund bekam. So sehr sie sich auch anstrengten, es gelang ihnen nicht. Erst als sie sich gegenseitig fütterten wurden sie satt.
Dazu gab es die Geschichte "Miteinander teilen":
Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elia als Führer mit. Elia führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einen Feuer ein Topf mit einem köstlichem Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus demTopf. Aber die Leute sahen blass, mager und elend aus, denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, dass sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten,
Als die beiden besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein merkwürdiger Ort das gewesen sei. Es war die Hölle.
Darauf führte Elia den Rabbi in den zweiten Raum. Der sah aber genauso aus wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und darüber kochte ein köstliches Essen. Auch hier saßen Leute mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut ernährt, gesund und glücklich. Der einzige Unterschied: Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern sie benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.
Anschließend sprachen wir über die gebende Liebe, die Agape-Liebe, und versuchten unser Raclett-Essen so zu gestalten, dass niemand sich selbst nehmen durfte, sondern der andere darauf achten musste, dass der Nächste alles bekam.
Samstag, 3. Dezember 2011
Eigentumsrecht
In der Bibel wird eine ähnliche Situation geschildert: Jesus Christus ist der, der die Erde mit allem darauf erschaffen hat. Er kam in Menschengestalt auf diese Erde, indem er in ärmliche Verhältnisse geboren wurde. Später gibt sich Jesus Christus als menschgewordener Gott zu erkennen und wird abgelehnt. Am Anfang des Johannes-Evangeliums steht: „Er (Jesus Christus) war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an." (Johannes 1,10+11). Er wurde nicht nur abgelehnt, sondern auch noch grausam am Kreuz getötet. Er hätte sich wehren können - die Macht dazu hätte er gehabt. Aber er tat es nicht, weil er einen Plan verfolgte. Die Menschen lebten wie sie es wollten und waren allesamt sündenbeladen. Dadurch waren sie alle untauglich für ein Leben mit Gott geworden und damit ewig verloren. Es mußte jemand die Strafe für ihre Sünde übernehmen. Da aber ausnahmslos jeder Mensch sündig und damit unwürdig dafür ist, mußte dies Jesus Christus selbst tun. Sündlos starb er am Kreuz für die Sünde der Menschen. Stellvertretend. Diese Sündenabnahme ist gültig für die Menschen, die es bewußt und dankbar annehmen. Zur Weihnachtszeit wird in vielen Ländern der Erde daran gedacht, daß Jesus Christus auf diese Welt kam. Allerdings ist der prozentuale Anteil der Weihnachtsfeierer, die Jesus Christus auch als ihren Retter angenommen haben, eher gering. Denn Weihnachten ist für die meisten Menschen nur verbunden mit Besuchen, freien Arbeitstagen, Besinnlichkeit, Geschenken und gutem Essen. Insofern ist der Bibelvers auch heute, trotz des Weihnachtstrubels, noch sehr aktuell: „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an".
Ihr
Martin Seifert
Aurich
Geschichtentelefon
Donnerstag, 1. Dezember 2011
Bibelgesprächsabend
Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über Jesus Christus staunen lässt!
Mittwoch, 30. November 2011
Gutes tun
Am Freitag machte sich die Jungschar Helfende Hände auf den Weg in die Stadt, um bei der Weihnachtsaktion der "Tafel" ein Kind zu beschenken.
In die so genannte Kiste können Spender alles geben, was den Empfänger mit geringem Einkommen das Leben leichter und eine Freude macht.
Ein Kind wurde schnell gefunden und die Gaben gekauft.:)))
Wir als Gruppe hoffen, dass wir so helfen konnten und dass auch andere sich angesprochen fühlen.
Dienstag, 29. November 2011
Mitmachen beim Musical 2012!
Kids von 8 bis 14 Jahren können sich jetzt zur Teilnahme an unserem Musical anmelden. Für weitere Infos und das Anmeldeformular, bitte hier klicken!
Montag, 28. November 2011
Bibelgesprächsabend
Der erste Bibelgesprächsabend zum Thema Staunen fand am letzten Mittwoch statt. Die Teilnehmer staunten zunächst über die besonderen Köstlichkeiten, die auf dem Tisch serviert wurden. Nach dem Singen und Gebet führten ein kurzer Filmbeitrag und einige Bibelstellen in das Thema "Staunen über Gott" ein. Danach kam es zu einem guten Austausch über das Thema. Gemeinsam staunten die Zuhörer über die Schöpfung Gottes und seine Liebe zu seinen Geschöpfen. Am Ende wurden Gebetsanliegen gesammelt und in zwei Gruppen intensiv gebetet. Pünktlich um 21:45Uhr war die Zeit zu Ende. Auch wenn noch einige blieben, um die Fliegenpilze und Kerzen zu verspeisen.
Samstag, 26. November 2011
Geschichtentelefon
Samstag, 19. November 2011
Geschichtentelefon
Sonntag, 13. November 2011
Identität finden
Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Frank Ulrich
Samstag, 12. November 2011
Geschichtentelefon
Donnerstag, 10. November 2011
Mädchen-Kreativwochenende
Unter dem Tema "Königin Esther auf der Schönheitsfarm" erlebten rund zehn Mädchen ein wunderschönes Wochenende in der Gemeinde. Mit Schminken und Catwalk. Basteln von selbst gestalteten Fußmatten. Einem Abendessen im Dunkeln, das immer viel Gekreische mit sich bringt, und im Schlafsack liegen und Fime sehen. So war es ein rundes Programm. Einige Kids fragten ob sie auch mit 14 oder 15 Jahren noch kommen dürften.
Königin Esther wurde unter die Lupe genommen...lag es wirklich an ihrer Schönheit oder waren es andere Faktoren?
Der König gewann Esther lieb, mehr als alle Frauen und sie erlangte Gunst und Gnade... Warum?...Sie verlangte nur das was der Königliche Eunuch ihr empfahl. (Esther 2,15)
Es waren ihr Selbstbewusstsein und ihre Demut.
Identität und Selbstwert ....Wie wichtig ist dir, was andere über dich denken? ...Was glaubst du, denkt Gott über dich? (Psalm 139,13-16 / 1. Mose 1,27 / Eph 2,10 / Ps 45,3 / HL 4,7 / Joh 3,16 / 1.joh 3,1 / Römer 8,15-17 / 1. Samuel 16,7 )
Unser Wert beruht nicht auf angeborenen Eigenschaften, sondern auf einem von Gott gegründeten Charakter.
Mittwoch, 9. November 2011
Adventsbasar 2011
Auch in diesem Jahr veranstaltet unser Kreativkreis einen großen Adventsbasar. „Insider werden schon darauf gewartet haben, denn das Angebot erfreut sich von Jahr zu Jahr einer größeren Beliebtheit“, verrät Gisela Zagray, eine der Initiatorinnen. Unter dem Motto „Siehe und staune...“ ist am Samstag, den 12. November, jeder Interessierte herzlich eingeladen, in die Waldstraße 42a zu kommen. Von 10:30 bis 18:00 Uhr erwartet den Besucher ein reichhaltiges Angebot von selbstgemachten Deko- und Geschenkartikeln und adventlicher Floristik. Ein großes Kuchenbuffet bietet die Gelegenheit zum Kaffeetrinken in gemütlicher Atmosphäre. Die Veranstalter freuen sich über jeden Besuch und versprechen ein reichhaltiges Angebot zum Stöbern für jeden Geschmack.
Samstag, 5. November 2011
Geschichtentelefon
Montag, 31. Oktober 2011
Termine
Sonntag, 30. Oktober 2011
Abriss und Neubeginn
In der letzten Woche wurde das alte Haus Stockumerstraße 138 abgerissen. Ein Haus, das seine eigene Geschichte hatte und mit der Familie Wortmann eng verbunden war. Es begann alles mit einem Kiosk auf dem Grundstück. Danach folgte eine Gaststätte. Es war ein Haus der Begegnung und viele langjährigen Bewohner des Evenkamps können sich noch an die Zeiten in diesem Haus erinnern. „Diese Erinnerungen werden uns immer wieder von Anliegern mitgeteilt“, berichtet Frank Ulrich, der das Nachbarhaus in der Waldstraße vor 11 Jahren gekauft hat. Das jetzige Grundstück samt Haus wurde im letzten Jahr von der Christlichen Gemeinde erworben. Schon in den Jahren davor durften die Christen die Flächen für das Ferienprogramm nutzen. Doch die Räumlichkeiten in der Waldstraße werden immer enger und deshalb war es eine gute Entscheidung, das Grundstück zu kaufen, erläutert Ulrich, der auch in der Christlichen Gemeinde engagiert ist. Leider haben alle Untersuchungen ergeben, dass der Abriss des Hauses sinnvoller ist als dessen Nutzung. Doch die ersten Pläne für einen Neubau liegen schon vor. Mit Gottes Hilfe wird es auf diesem Grundstück ein neues Haus der Begegnung geben, das alle Evenkämper und darüber hinaus alle Bewohner von Werne dazu einladen soll, ohne Blick auf ihre Konfession über den Glauben an den Gott der Bibel nachzudenken. Zunächst wird das Grundstück gerade den Kindern zu Gute kommen. Aber auch schon die ersten Aktivitäten für Erwachsene sind geplant. So soll ein „Mini-Weihnachtsmarkt" auf der Fläche am 2. Adventssonntag der erste Auftakt für neue Möglichkeiten der Begegnung auf diesem Grundstück bieten. Dazu sind alle Evenkämper und besonders das nähere Umfeld herzlich eingeladen!
Samstag, 29. Oktober 2011
Geschichtentelefon
Dienstag, 25. Oktober 2011
Candlelight Dinner
Unter dem Thema "Vertrauen und Halt in Grenzsituationen" erlebten rund vierzig Frauen am Donnerstag, dem 20.10. einen schönen und geselligen mit Kerzenschein erfüllten Abend.
Grenzerfahrungen schrecken Menschen auf. Plötzliche Krankheit, die Angst vor dem Altwerden, Versagen u.ä. lassen die ganze Hilflosigkeit sichtbar werden. Resignation oder fester Halt? Der Glaube zeigt Möglichkeiten, Grenzen zu überschreiten.
Das Anspiel das von den Frauen aus der Gemeinde gestaltet wurde, warf viele Fragen auf. Manch eine Frau wurde in ihrem Herzen getroffen.
So hörten die Frauen, dass, wer mit Gott lebt, mit seiner Führsorge und Bewahrung rechen kann.
Psalm 23,4 Das finstere Tal
Der Psalmbeter fällt nicht in ein finsteres Loch. Er kennt das dunkle Tal wohl, durch das er schreiten muss, aber er weiß um den guten Hirten,dem er vertrauen kann. Mit ihm geht er auch durch tiefe Schluchten.Weil Gott David nahe ist ,verkraftet er die >> finsteren Täler << nach den >> grünen Auen<<,und er überwindet die Ängste in seinem Leben. Von Gott behütet sein, ist eine wundervolle Erfahrung. Und sich Jesus anzuvertrauen bedeutet sie Zusage: >>Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt! << ( Matthäus 28,20)
Montag, 24. Oktober 2011
Kleine Künstler gesucht für das Musical 2012!
Im kommenden Jahr möchten wir im Rahmen des 650-jährigen Jubiläums der Stadt Werne wieder ein Musical aufführen. Dieses Mal geht es um Nebukadnezar, den König von Babylon.
Dafür suchen wir noch Jungen und Mädchen von 8 bis 14 Jahren, die gerne tanzen, singen und schauspielern. Bitte meldet euch an unter frankATchristliche-gemeinde-werne.de oder telefonisch unter 02389-4029412.
Die Proben finden folgendermaßen statt:
Freitag, 20.04.2012 von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag, 21.04.2012 von 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr, Sonntag, 22.04.2012 von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag, 27.04.2012 von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag, 28.04.2012 von 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr, Sonntag, 29.04.2012 ggf. vormittags von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr (Generalprobe)
Die Aufführung findet am 29.04.2012 um 16.00 Uhr statt.
Das Musical wird in Kooperation mit dem WDL-Mitarbeiter Alexander Lombardi einstudiert. Vor dem Musical gibt es ein halbstündiges Konzert mit JeKi-Kindern.
Samstag, 22. Oktober 2011
Geschichtentelefon
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Deine Stimme zählt!
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Die Jungschar bei der DASA
Am Samstag (15.10.) waren wir mit den Helfenden Händen und dem Mitarbeiter-Team in Dortmund bei der DASA. Das Thema war "Man Work Technology - Where to find it - Deutsche Arbeitsschutzausstellung".
So stürmten die Kids los, um alles was ihnen geboten wurde auszuprobieren. Manches Mal bekamen wir auch eine Mahnung, weil wir irgendwo reingeraten waren wo wir nicht hin durften.
Wir sahen Roboter, die Fußball spielten, saßen in einer Gabelstapler-Simulation, in Hubschraubern am PC und waren in Spiegellabyrinthen unterwegs. Es war ein schöner Tag, den uns Gott bereitet hatte. Den Kids wurde es nicht zuviel, nur wir Mitarbeiter waren erschöpft :-) So durften wir einmal mehr über Gott und seine Welt staunen.
Samstag, 15. Oktober 2011
Wenn dir Angst und Bange wird
Manchmal erscheint uns das Leben wie ein böser Traum. Angst läuft uns eiskalt über den Rücken. Stirn und Hände werden feucht. Das Herz rast. Der Blick bleibt starr. Die Angst steckt in uns und raubt uns bisweilen den Schlaf. Doch gerade dann, wenn viele beunruhigende Gedanken in uns sind, dann möchte Gott uns trösten wie eine Mutter ihr verängstigtes Kind. Wie macht Er das? Zunächst fordert die Bibel uns auf, Gott alle unsere Nöte zu nennen: „Macht euch keine Sorgen, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott! Und sein Friede, der alles menschliche Denken weit übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren (Philipper 4,6-7).“ Jesus Christus weiß, dass ich in der Welt von allen Seiten bedrängt werde. Weil Er am Kreuz das Böse überwunden hat, darf ich bei Ihm auch alle Ängste ablegen. Er ist der Einzige, der uns Trost und Geborgenheit geben kann. Voraussetzung ist, dass wir sein Angebot der Vergebung annehmen und unser Leben unter seine gute Herrschaft stellen. Dann brauchen wir uns nicht mehr von uns selbst und unserer Angst bestimmen lassen, sondern von dem, der uns versteht und das Beste für uns im Sinn hat.
Einen gesegneten Sonntag wünscht
Andreas Peters
Geschichtentelefon
Freitag, 14. Oktober 2011
Mädchen, aufgepasst!
Mittwoch, 12. Oktober 2011
Das Alte Testament auf einem Brett
Vom Anfang diesen Jahres bis Ende September gestalteten die Jungen und Mädchen der Jungschargruppe Helfende Hände dieses Brett.
Es zeigt die Geschichte des Alten Testaments vom Garten Eden über die Sintflut , den Turm von Babel ,die Wüstenwanderung, die Stiftshütte bis hin zum Mauerfall in Jericho.
Angeregt von dem Buch "Entdecke Gottes Plan mit dieser Welt" werkelten sie drauf los, und mit viel Phantasie und einfachen Materialien gestalteten sie diese Landschaft.
Gerne dürfen noch Kinder im Alter von 10 - 13 Jahren dazukommen. Wir treffen uns jeden Freitag von 16 - 18 Uhr.
Dienstag, 11. Oktober 2011
Neue Predigten online
Thema: "Wenn die Angst dich niederdrückt"
Montag, 10. Oktober 2011
Termine
Samstag, 8. Oktober 2011
Geschichtentelefon
Freitag, 7. Oktober 2011
Wenn die Angst mich niederdrückt!
Mit diesem aktuellen Thema laden wir am 09.10.2011 für 11:00 Uhr in unsere Räume in der Waldstraße 42a ein. Karl-Ernst Höfflin aus Oberreichenbach wird den Denkanstoßgottesdienst zu diesem Thema gestalten.
Karl-Ernst Höfflin, 1975 im Nordschwarzwald geboren, hat nach einer Lehre als Koch eine dreijährige theologische Ausbildung angeschlossen. Der Familienvater von zwei Kindern nennt sich selber „Überlebensberater“ mit der Bibel in der Hand. Aus seinen vielen Erfahrungen und seinem lebendigen Glauben kann er, für jeden verständlich, die Botschaft des Wortes Gottes in die heutige Zeit übertragen.
Den Besucher erwartet eine spannende Predigt mit vielen persönlichen Erlebnissen aus dem Leben des Predigers. Anschließend sind alle zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Samstag, 1. Oktober 2011
Die Palästina-Frage
Ihr
Martin Seifert
Aurich
Geschichtentelefon
Samstag, 24. September 2011
Geschichtentelefon
Samstag, 17. September 2011
Der verschwenderische Gott
Einen gesegneten Sonntag wünscht
Frank Ulrich
Geschichtentelefon
Samstag, 10. September 2011
Geschichtentelefon
Samstag, 3. September 2011
Ferienprogramm 2011 - 2. Woche
Am Mittwoch besuchten wieder 30 Kinder das Ferienprogramm in der Waldstraße, die Held sein ganz praktisch erleben wollten. Nachdem das Aufräumen an der Lippe gestern schon sehr gut angekommen ist und die Kinder dort den Einsatz für die Natur übten, ging es heute um das Thema "Mut".
Es begann zunächst im Stuhlkreis mit Singen und der nächsten Geschichte von Gideon. Dieser musste mit 300 Man gegen 120.000 Feinde kämpfen.Doch mit Gottes Hilfe schaffte er es. Nach der Geschichte ging es ins Freie zum Stockbrot essen und spielen auf der Wiese.
Gesungen wurde bis in die Dunkelheit am Lagerfeuer und dann startete die Nachtwanderung. Zunächst war die Stimmung noch sehr ausgelassen. An der Lippe entlang wurde es immer dunkler und plötzlich stürzten aus dem Dickicht zwei Jugendliche. Auf der Flucht wurden die beiden fast von den Kinder eingeholt.
An einer Lippebrücke wurde die Nachtwanderung mit Wunderkerzen und Tischfeuerwerk abgeschlossen. Zufrieden und müde erreichten die Kinder dann gegen 22:00 Uhr die Gemeinderäume in der Waldstraße.
Am Freitag gingen die Kinder in ein Altenheim und haben dort den alten Menschen Lieder gesungen und selbst gebastelte Herzen an sie verschenkt.
Geschichtentelefon
Samstag, 27. August 2011
Geschichtentelefon
Samstag, 20. August 2011
Vergeben und Vergessen!?
Wieso ist Vergebung für zwischenmenschliche Beziehungen so wichtig? Weil es unmöglich ist, Liebe zu einem Menschen zu praktizieren und gleichzeitig einen anderen Menschen zu hassen. Ein verbittertes Herz ist ein gespaltenes Herz!
Es ist schwierig, den Partner echt zu lieben, wenn man immer noch in der unbereinigten Vergangenheit mit den Eltern lebt. Es wird einem Mühe bereiten, eine echte Freundschaft zu entwickeln, wenn man immer noch Groll gegen einen anderen Menschen in sich herumträgt. Ein nachtragendes Herz ist ein gespaltenes Herz.
Wer immer es ist, der Sie verletzt hat, vergeben Sie – einseitig und endgültig, so wie Ihnen Jesus Christus vergeben hat. Seine Vergebung am Kreuz war unverdient und unwiderruflich, und sein Maßstab gilt auch uns.
Löschen Sie in Ihrem Denken die Schuldkonten aus, in denen Sie Buch geführt haben über Verletzungen, die andere Ihnen zugefügt haben. Das befreit Sie nicht nur von Verbitterung, es befähigt Sie gleichzeitig, den Menschen verständnisvoller zu begegnen. „Seid freundlich und barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat (Epheser 4,32).“
Einen gesegneten Sonntag wünscht
Andreas Peters
Freitag, 19. August 2011
Geschichtentelefon
Samstag, 13. August 2011
Geschichtentelefon
Freitag, 12. August 2011
Bibeltreff
Sonntag, 7. August 2011
Ferienprogramm am Blauwagen 2011
Vom 22. August bis 02. September finden unsere Veranstaltungen zum diesjährigen Ferienprogramm der Stadt Werne statt.
Unser Programm steht dieses Mal unter dem Motto "Held sein" und richtet sich an Kinder von 6 bis 13 Jahren. Ein detailliertes Programm sieht man, wenn man hier klickt.
Für die zweite Woche (29.08. - 02.09.) benötigen wir eine Anmeldung, bitte mit Namen und Alter des Kindes per E-Mail an frank@christliche-gemeinde-werne.de Die Benachrichtigung, ob ihr teilnehmen könnt oder ob alle Plätze bereits belegt sind, erhaltet ihr etwa eine Woche vor Beginn der zweiten Woche. Zur Zeit sind noch etwa 15 Plätze frei, also rasch anmelden! :)
Samstag, 6. August 2011
Urlaubszeit - Zeit der Freude
Ihr Martin Seifert
Geschichtentelefon
Montag, 1. August 2011
Trapperlager 2011 - Nachlese
Das Trapperlager 2011 ist an diesem Samstag zu Ende gegangen. Mitarbeiter und Kinder erlebten eine sehr aufregende Zeit.
Im Lager drehte sich alles um die Goldsuche. Die Kinder fanden insgesamt
56 kg Gold. In der letzten Bibelarbeit setzten alle Kinder dieses Geld in einer Auktion für eine Schatzkarte ein. Mit Hilfe dieser Karte fanden die Kinder dann im Wald eine Holztruhe, in der sich eine Bibel befand. Dieser Abschluss passte zu den Bibelarbeiten, in denen es am Ende darum ging, sich Schätze im Himmel zu sammeln und nicht auf dieser Erde. So empfahl es Jesus Christus seinen damaligen Zuhörern, doch dies ist bis heute gültig. Wie schnell verlieren alle materiellen Güter ihren Wert. Doch wenn wir unser Leben und unseren Besitz zum Wohl von anderen einsetzen, dann dürfen wir schon hier auf Erden erleben, dass dieser Einsatz mehr Gewinn ist, als alles nur egoistisch für sich selber einzusetzen! Viele Kinder durften diese Inhalte der Bibel neu für sich entdecken. Am Ende waren alle müde und dankbar für die vielen schönen Stunden in einer zusammengewachsenen Zeltgemeinschaft.