Freitag, 30. Dezember 2011

Termine

Die Termine für Januar sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Jahresabschluss 2011

Jesus Christus spricht: "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig." - 2. Korinther 12,9

Heute war es in einem Kommentar über die Bombenanschläge auf Kirchen in Nigeria zu lesen, dass am Ende die Schwächsten bezahlen: Die Christen!

Wenigen in Europa ist bewusst, dass die Zahlen der verfolgten Christen in dieser Welt schon lange die Anfangszeiten der römischen Unterdrückung überschritten haben. Allein in Nordkorea ist das Elend in den Gefangenenlagern von Christen mehr zum Weinen als der Tod des Führers dieses Volkes!

Leere Kirchen, die drohenden Austrittswellen aus den großen Kirchen, die Medien ankündigen, ein Europa, das in seiner Verfassung den Gottesbezug ablehnt. Auch in unserem Land wird der christliche Glaube immer mehr als "Opium für die Schwachen" gesehen. Haben doch scheinbar Wissenschaft und die Vernunft Gott ins Abseits gestellt! Doch der Schein trügt! In Asien, Südamerika und Afrika wachsen Gemeinden in großem Stil. Auch im Nahen Osten fragen immer mehr Menschen nach dem Gott der Liebe. Denn da, wo Christen schwach sind, da kann die Kraft Gottes wirken und die Kraft des religiösen Menschen muss weichen.

Deshalb gibt uns dieser Vers Mut für das kommende Jahr. Wir sind gewiss, dass die Welt in 2012 nicht untergehen wird! Nein, es wird wieder ein Jahr der Gnade Gottes sein! Doch nur die, die erkennen, dass sie schwach sind, werden die Kraft der Liebe Gottes kennen lernen.

Die Christliche Gemeinde Waldstraße wünscht allen Menschen ein gesegnetes Jahr 2012 und die Gnade, nicht stark sein zu müssen, sondern auf die Kraft Christi zu vertrauen!

Termine:
Samstag (31.12.): 17:00 Uhr Gebetsstunde
Sonntag (01.01.): 11:00 Uhr Gottesdienst

Montag, 26. Dezember 2011

Jahresabschluss 2011 der Jugend


Der diesjährige Jahresabschluss fand am vierten Adventssonntag statt und begann mit einem Ausflug auf den Münsteraner Weihnachtsmarkt. Trotz eisiger Kälte genoss unsere aus zehn Personen bestehende Gruppe den Gang darüber und erfreute sich an Glühwein, Kinderpunsch und sonstigen Leckereien.

Nach gut zwei Stunden und einigen Frostbeulen traten wir den Rückzug an, um das Jahr mit einem leckeren, griechischen Essen in Werne zu beenden, wo unsere Gruppe um zwei Personen erweitert wurde. Gute Gespräche, viel Fleisch und Knoblauch rundeten unseren Jahresabschluss ab.

Wir blicken voller Freude und Zuversicht auf ein neues Jahr mit tollen, offiziellen und inoffiziellen Stunden, um Gott und Gemeinschaft zu erleben und wünschen in diesem Sinne der ganzen Gemeinde ein aufregendes, neues Jahr!

Eure Jugend Werne

Samstag, 17. Dezember 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 18.12. - 24.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Bills besonderer Weihnachtsbaum

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Bibelgesprächsabend

Der nächste Bibelgesprächsabend findet am Mittwoch, den 21. Dezember um 20:00 Uhr statt. Thema: Über die Gemeinde Gottes staunen

Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über die Gemeinde Gottes staunen lässt!

Samstag, 10. Dezember 2011

Unsere Welt - eine typische Weihnachtswelt

Manch einer mag nun protestieren: „Ich hab’ selten so viel Stress gehabt wie dieses Jahr. Und wenn man die Probleme in der Welt sieht, könnte man verzweifeln. Alles andere als 'Süßer die Glocken nie klingen.' Es ist nicht mehr wie früher!“ Und dennoch: Wir leben in einer typischen Weihnachtswelt! Als Josef damals mit Maria nach Bethlehem zog, war da nichts mit Besinnlichkeit. Es herrschte wildes Treiben, Hektik. Scharen von Menschen waren unterwegs und es lauerten viele Gefahren. Maria und Josef erwartete Unfriede und Wucher bei den Zimmerpreisen in Bethlehem. Genau in diese Situation wurde der Heiland, der Retter der Welt, geboren.

War dies ein Regiefehler Gottes? Ich glaube kaum. Gott wurde nicht Mensch, um die Sentimentalitäten der Menschen zu nähren. Nicht, damit wir an ein paar Tagen im Jahr die Probleme unseres Lebens unter den Tisch kehren und so tun als ob.

Gott ist Mensch geworden wegen unserer Probleme, wegen unserer Sünde, wegen unserer Gottlosigkeit. Er kommt noch heute hinein in unser Leben, nicht nur an Weihnachten. Maria sagt in Lukas 1 Vers 53: „Hungrige hat er mit Gütern erfüllt und Reiche leer fortgeschickt.“ Abertausende Menschen verbringen die kommenden Tage traurig und einsam. Für sie ist Weihnachten eine leere Formel - ohne Inhalt, weil sie (noch) nicht wissen, dass Gott seinen Sohn gesandt hat, damit er ihren Hunger nach Frieden und Glück stillt. Wer von sich sagt, er sei reich, er braucht keinen Heiland, den wird der Herr auch wieder fortschicken. Die innere Leere bleibt und wird auch nicht durch äußeren Weihnachtspomp gefüllt. Der Herr Jesus ist gekommen, um uns zu retten und zu füllen mit Seinem Frieden. Die Voraussetzung dafür ist, dass wir unsere Leere, unseren Mangel, unseren Hunger vor ihm eingestehen. Wir suchen Erfüllung oft in materiellen Dingen. Gerade auch jetzt in der Weihnachtszeit. Doch wahre Er-füllung – es steckt im Wort selbst - ist es, wenn Er füllt. Die wahre, bleibende Weihnachtsbotschaft ist ein Ende des inneren Mangels durch unseren Herrn Jesus Christus.

Einen gesegneten dritten Adventssonntag wünscht

Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 11.12. - 17.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Simeon

Dienstag, 6. Dezember 2011

Puppenspiel mit der Jungschar


Am Samstag auf dem Weihnachtsmarkt der Gemeinde führten drei Mädchen der Jungschar Helfende Hände ein Handpuppenstück für die kleinen Besucher auf . Liebevoll hatten sie die Kulisse gestaltet.

Die Themen waren "Umgang mit Schuld" und "Schlechtes Gewissen".

So wurden den Kindern Situationen aus ihrem Alltag nahegebracht und erklärt, dass wir einen Gott haben, der uns verzeiht und unsere Herzen rein wäscht.

Montag, 5. Dezember 2011

Das Agape-Essen



Am Freitag machten die Kinder der Jungschar die Erfahrung, wie es ist mit viel zu langen Löffeln zu essen.Die Löffel waren so lang, dass man sie nicht in den eigenen Mund bekam. So sehr sie sich auch anstrengten, es gelang ihnen nicht. Erst als sie sich gegenseitig fütterten wurden sie satt.

Dazu gab es die Geschichte "Miteinander teilen":
Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elia als Führer mit. Elia führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum, in dessen Mitte auf einen Feuer ein Topf mit einem köstlichem Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus demTopf. Aber die Leute sahen blass, mager und elend aus, denn die Stiele ihrer Löffel waren so lang, dass sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten,
Als die beiden besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein merkwürdiger Ort das gewesen sei. Es war die Hölle.
Darauf führte Elia den Rabbi in den zweiten Raum. Der sah aber genauso aus wie der erste. In der Mitte brannte ein Feuer und darüber kochte ein köstliches Essen. Auch hier saßen Leute mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut ernährt, gesund und glücklich. Der einzige Unterschied: Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern sie benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel.

Anschließend sprachen wir über die gebende Liebe, die Agape-Liebe, und versuchten unser Raclett-Essen so zu gestalten, dass niemand sich selbst nehmen durfte, sondern der andere darauf achten musste, dass der Nächste alles bekam.

Samstag, 3. Dezember 2011

Eigentumsrecht

Ein Firmeninhaber betritt eines morgens seine Firma und wird von seiner Belegschaft herausgeschmissen. Sie wollen nichts von ihm wissen. Eine solche Situation hätte schwerwiegende Folgen für die Belegschaft. Das kann sich jeder gut vorstellen.

In der Bibel wird eine ähnliche Situation geschildert: Jesus Christus ist der, der die Erde mit allem darauf erschaffen hat. Er kam in Menschengestalt auf diese Erde, indem er in ärmliche Verhältnisse geboren wurde. Später gibt sich Jesus Christus als menschgewordener Gott zu erkennen und wird abgelehnt. Am Anfang des Johannes-Evangeliums steht: „Er (Jesus Christus) war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an." (Johannes 1,10+11). Er wurde nicht nur abgelehnt, sondern auch noch grausam am Kreuz getötet. Er hätte sich wehren können - die Macht dazu hätte er gehabt. Aber er tat es nicht, weil er einen Plan verfolgte. Die Menschen lebten wie sie es wollten und waren allesamt sündenbeladen. Dadurch waren sie alle untauglich für ein Leben mit Gott geworden und damit ewig verloren. Es mußte jemand die Strafe für ihre Sünde übernehmen. Da aber ausnahmslos jeder Mensch sündig und damit unwürdig dafür ist, mußte dies Jesus Christus selbst tun. Sündlos starb er am Kreuz für die Sünde der Menschen. Stellvertretend. Diese Sündenabnahme ist gültig für die Menschen, die es bewußt und dankbar annehmen. Zur Weihnachtszeit wird in vielen Ländern der Erde daran gedacht, daß Jesus Christus auf diese Welt kam. Allerdings ist der prozentuale Anteil der Weihnachtsfeierer, die Jesus Christus auch als ihren Retter angenommen haben, eher gering. Denn Weihnachten ist für die meisten Menschen nur verbunden mit Besuchen, freien Arbeitstagen, Besinnlichkeit, Geschenken und gutem Essen. Insofern ist der Bibelvers auch heute, trotz des Weihnachtstrubels, noch sehr aktuell: „Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an".

Ihr
Martin Seifert
Aurich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 04.12. - 10.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ankündigung der Geburt Jesu

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Bibelgesprächsabend

Der nächste Bibelgesprächsabend findet am Mittwoch, den 07. Dezember um 20:00 Uhr statt. Thema: Über den Herrn Jesus staunen

Vorbereitung der Teilnehmer: Bringe einen Gedanken, einen Gegenstand oder eine Bibelstelle mit, der / die Dich über Jesus Christus staunen lässt!

Mittwoch, 30. November 2011

Gutes tun


Am Freitag machte sich die Jungschar Helfende Hände auf den Weg in die Stadt, um bei der Weihnachtsaktion der "Tafel" ein Kind zu beschenken.

In die so genannte Kiste können Spender alles geben, was den Empfänger mit geringem Einkommen das Leben leichter und eine Freude macht.

Ein Kind wurde schnell gefunden und die Gaben gekauft.:)))

Wir als Gruppe hoffen, dass wir so helfen konnten und dass auch andere sich angesprochen fühlen.

Dienstag, 29. November 2011

Mitmachen beim Musical 2012!


Kids von 8 bis 14 Jahren können sich jetzt zur Teilnahme an unserem Musical anmelden. Für weitere Infos und das Anmeldeformular, bitte hier klicken!

Montag, 28. November 2011

Bibelgesprächsabend




Der erste Bibelgesprächsabend zum Thema Staunen fand am letzten Mittwoch statt. Die Teilnehmer staunten zunächst über die besonderen Köstlichkeiten, die auf dem Tisch serviert wurden. Nach dem Singen und Gebet führten ein kurzer Filmbeitrag und einige Bibelstellen in das Thema "Staunen über Gott" ein. Danach kam es zu einem guten Austausch über das Thema. Gemeinsam staunten die Zuhörer über die Schöpfung Gottes und seine Liebe zu seinen Geschöpfen. Am Ende wurden Gebetsanliegen gesammelt und in zwei Gruppen intensiv gebetet. Pünktlich um 21:45Uhr war die Zeit zu Ende. Auch wenn noch einige blieben, um die Fliegenpilze und Kerzen zu verspeisen.

Samstag, 26. November 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 27.11. - 03.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Kann euer Gott wirklich alles?

Samstag, 19. November 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 20.11. - 26.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Meine Eltern trennen sich

Sonntag, 13. November 2011

Identität finden

Ich las vor kurzem einen Leserbrief, der sich mit der Identität unserer Stadt Werne beschäftigte. Der Schreiber bemängelte, dass manche Politiker in Werne zwischen dem Tor zum Münsterland und der Anbindung an das Ruhrgebiet hin und her springen würden. Nun will ich diese Ansicht nicht kommentieren. Es fällt nur auf, wie viele Menschen nach ihrer Identität suchen. Zu viele Aufgaben und Verantwortungen zerren am Lebensbild. Mutter, Hausfrau, Angestellte, Freundin, dann noch mehrere Hobbys, so oder ähnlich sehen viele moderne Lebensbilder aus. Die Folgen sind Hetze und Zerrissenheit. Ich lese gerade das Lebensbild eines Mannes, der im 18. Jahrhundert in Amerika in einem kleinen Dorf lebte. Wie behütet und begrenzt war doch das Leben dieser Menschen! Keine Informationsflut, keine tausend möglichen Wege der Zerstreuung und Unterhaltungsangebote. Kein leichtes Leben, aber anders. Die Anzahl der täglichen Entscheidungen überschaubar. Dagegen führen die heutigen hohen Anforderungen und Rollen bei vielen Menschen zu psychischen und physischen Problemen. Plötzlich fragt man sich, wer man eigentlich ist und welche Rolle die richtige ist. In diese Identitätskrise spricht ein Bibelwort Jesu aus dem Matthäusevangelium Kapitel 11, die Verse 28 bis 30: Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben. Nehmt auf euch mein Joch, und lernt von mir! Denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig, und «ihr werdet Ruhe finden für eure Seelen»; denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. Ist dies nicht ein wunderbares Angebot? Gerade in dieser letzten Jahreszeit, wo das Weihnachtsfest uns mit vielen Terminen belegen will, lädt der Urheber des christlichen Glaubens uns ein, zur Ruhe zu kommen. Nehmen Sie sich Zeit. Lesen Sie in den Evangelien und geben Sie dem Angebot Jesu in Ihrem Leben Raum. Wie? Fragen Sie im Gebet nach einem Weg. Wer sich von Jesus Christus verändern lässt, erhält eine neue Identität als Kind des himmlischen Vaters. Ich wünsche Ihnen den Mut zur Stille!

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen

Frank Ulrich

Samstag, 12. November 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 13.11. - 19.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ich seh ihn nicht...

Donnerstag, 10. November 2011

Mädchen-Kreativwochenende


Unter dem Tema "Königin Esther auf der Schönheitsfarm" erlebten rund zehn Mädchen ein wunderschönes Wochenende in der Gemeinde. Mit Schminken und Catwalk. Basteln von selbst gestalteten Fußmatten. Einem Abendessen im Dunkeln, das immer viel Gekreische mit sich bringt, und im Schlafsack liegen und Fime sehen. So war es ein rundes Programm. Einige Kids fragten ob sie auch mit 14 oder 15 Jahren noch kommen dürften.

Königin Esther wurde unter die Lupe genommen...lag es wirklich an ihrer Schönheit oder waren es andere Faktoren?

Der König gewann Esther lieb, mehr als alle Frauen und sie erlangte Gunst und Gnade... Warum?...Sie verlangte nur das was der Königliche Eunuch ihr empfahl. (Esther 2,15)

Es waren ihr Selbstbewusstsein und ihre Demut.

Identität und Selbstwert ....Wie wichtig ist dir, was andere über dich denken? ...Was glaubst du, denkt Gott über dich? (Psalm 139,13-16 / 1. Mose 1,27 / Eph 2,10 / Ps 45,3 / HL 4,7 / Joh 3,16 / 1.joh 3,1 / Römer 8,15-17 / 1. Samuel 16,7 )

Unser Wert beruht nicht auf angeborenen Eigenschaften, sondern auf einem von Gott gegründeten Charakter.

Mittwoch, 9. November 2011

Adventsbasar 2011


Auch in diesem Jahr veranstaltet unser Kreativkreis einen großen Adventsbasar. „Insider werden schon darauf gewartet haben, denn das Angebot erfreut sich von Jahr zu Jahr einer größeren Beliebtheit“, verrät Gisela Zagray, eine der Initiatorinnen. Unter dem Motto „Siehe und staune...“ ist am Samstag, den 12. November, jeder Interessierte herzlich eingeladen, in die Waldstraße 42a zu kommen. Von 10:30 bis 18:00 Uhr erwartet den Besucher ein reichhaltiges Angebot von selbstgemachten Deko- und Geschenkartikeln und adventlicher Floristik. Ein großes Kuchenbuffet bietet die Gelegenheit zum Kaffeetrinken in gemütlicher Atmosphäre. Die Veranstalter freuen sich über jeden Besuch und versprechen ein reichhaltiges Angebot zum Stöbern für jeden Geschmack.

Samstag, 5. November 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 06.11. - 12.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ich will nicht mehr leben

Montag, 31. Oktober 2011

Termine

Die Termine für November sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Sonntag, 30. Oktober 2011

Abriss und Neubeginn

Das Haus auf unserem neu erworbenen Grundstück wurde jetzt abgerissen. Dazu ein paar Fotos und unsere Pressmitteilung:






In der letzten Woche wurde das alte Haus Stockumerstraße 138 abgerissen. Ein Haus, das seine eigene Geschichte hatte und mit der Familie Wortmann eng verbunden war. Es begann alles mit einem Kiosk auf dem Grundstück. Danach folgte eine Gaststätte. Es war ein Haus der Begegnung und viele langjährigen Bewohner des Evenkamps können sich noch an die Zeiten in diesem Haus erinnern. „Diese Erinnerungen werden uns immer wieder von Anliegern mitgeteilt“, berichtet Frank Ulrich, der das Nachbarhaus in der Waldstraße vor 11 Jahren gekauft hat. Das jetzige Grundstück samt Haus wurde im letzten Jahr von der Christlichen Gemeinde erworben. Schon in den Jahren davor durften die Christen die Flächen für das Ferienprogramm nutzen. Doch die Räumlichkeiten in der Waldstraße werden immer enger und deshalb war es eine gute Entscheidung, das Grundstück zu kaufen, erläutert Ulrich, der auch in der Christlichen Gemeinde engagiert ist. Leider haben alle Untersuchungen ergeben, dass der Abriss des Hauses sinnvoller ist als dessen Nutzung. Doch die ersten Pläne für einen Neubau liegen schon vor. Mit Gottes Hilfe wird es auf diesem Grundstück ein neues Haus der Begegnung geben, das alle Evenkämper und darüber hinaus alle Bewohner von Werne dazu einladen soll, ohne Blick auf ihre Konfession über den Glauben an den Gott der Bibel nachzudenken. Zunächst wird das Grundstück gerade den Kindern zu Gute kommen. Aber auch schon die ersten Aktivitäten für Erwachsene sind geplant. So soll ein „Mini-Weihnachtsmarkt" auf der Fläche am 2. Adventssonntag der erste Auftakt für neue Möglichkeiten der Begegnung auf diesem Grundstück bieten. Dazu sind alle Evenkämper und besonders das nähere Umfeld herzlich eingeladen!

Samstag, 29. Oktober 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 30.10. - 05.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: David und Goliath

Dienstag, 25. Oktober 2011

Candlelight Dinner



Unter dem Thema "Vertrauen und Halt in Grenzsituationen" erlebten rund vierzig Frauen am Donnerstag, dem 20.10. einen schönen und geselligen mit Kerzenschein erfüllten Abend.

Grenzerfahrungen schrecken Menschen auf. Plötzliche Krankheit, die Angst vor dem Altwerden, Versagen u.ä. lassen die ganze Hilflosigkeit sichtbar werden. Resignation oder fester Halt? Der Glaube zeigt Möglichkeiten, Grenzen zu überschreiten.

Das Anspiel das von den Frauen aus der Gemeinde gestaltet wurde, warf viele Fragen auf. Manch eine Frau wurde in ihrem Herzen getroffen.

So hörten die Frauen, dass, wer mit Gott lebt, mit seiner Führsorge und Bewahrung rechen kann.

Psalm 23,4 Das finstere Tal
Der Psalmbeter fällt nicht in ein finsteres Loch. Er kennt das dunkle Tal wohl, durch das er schreiten muss, aber er weiß um den guten Hirten,dem er vertrauen kann. Mit ihm geht er auch durch tiefe Schluchten.Weil Gott David nahe ist ,verkraftet er die >> finsteren Täler << nach den >> grünen Auen<<,und er überwindet die Ängste in seinem Leben. Von Gott behütet sein, ist eine wundervolle Erfahrung. Und sich Jesus anzuvertrauen bedeutet sie Zusage: >>Ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt! << ( Matthäus 28,20)

Montag, 24. Oktober 2011

Kleine Künstler gesucht für das Musical 2012!


Im kommenden Jahr möchten wir im Rahmen des 650-jährigen Jubiläums der Stadt Werne wieder ein Musical aufführen. Dieses Mal geht es um Nebukadnezar, den König von Babylon.

Dafür suchen wir noch Jungen und Mädchen von 8 bis 14 Jahren, die gerne tanzen, singen und schauspielern. Bitte meldet euch an unter frankATchristliche-gemeinde-werne.de oder telefonisch unter 02389-4029412.

Die Proben finden folgendermaßen statt:
Freitag, 20.04.2012 von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag, 21.04.2012 von 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr, Sonntag, 22.04.2012 von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr
Freitag, 27.04.2012 von 15.00 Uhr bis 18.30 Uhr, Samstag, 28.04.2012 von 10.00 Uhr bis ca. 16.30 Uhr, Sonntag, 29.04.2012 ggf. vormittags von 10.00 Uhr bis 12.30 Uhr (Generalprobe)

Die Aufführung findet am 29.04.2012 um 16.00 Uhr statt.

Das Musical wird in Kooperation mit dem WDL-Mitarbeiter Alexander Lombardi einstudiert. Vor dem Musical gibt es ein halbstündiges Konzert mit JeKi-Kindern.

Samstag, 22. Oktober 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 23.10. - 29.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Halloween - ohne mich!

Donnerstag, 20. Oktober 2011

Deine Stimme zählt!

Unser Verein Christen in Aktion e.V. hat die Chance, 1.000 Euro für die Vereinskasse zu gewinnen. Denn die ING-DiBa spendet je 1.000 Euro an die beliebtesten 1.000 Vereine. Wer die meisten Stimmen hat, gewinnt! Bitte hier klicken, um abzustimmen!

Mittwoch, 19. Oktober 2011

Die Jungschar bei der DASA




Am Samstag (15.10.) waren wir mit den Helfenden Händen und dem Mitarbeiter-Team in Dortmund bei der DASA. Das Thema war "Man Work Technology - Where to find it - Deutsche Arbeitsschutzausstellung".

So stürmten die Kids los, um alles was ihnen geboten wurde auszuprobieren. Manches Mal bekamen wir auch eine Mahnung, weil wir irgendwo reingeraten waren wo wir nicht hin durften.

Wir sahen Roboter, die Fußball spielten, saßen in einer Gabelstapler-Simulation, in Hubschraubern am PC und waren in Spiegellabyrinthen unterwegs. Es war ein schöner Tag, den uns Gott bereitet hatte. Den Kids wurde es nicht zuviel, nur wir Mitarbeiter waren erschöpft :-) So durften wir einmal mehr über Gott und seine Welt staunen.

Samstag, 15. Oktober 2011

Wenn dir Angst und Bange wird

Ich kann mich gut an die Nächte erinnern in denen meine Frau und ich durch das Wimmern eines unserer Kinder geweckt wurden um sie dann nach einem bösen Traum in den Arm zu nehmen, über den Kopf zu streicheln und ihnen zu sagen, dass alles in Ordnung ist und sie nur geträumt haben. In der Regel konnten sie dann schon nach kurzer Zeit wieder beruhigt einschlafen.

Manchmal erscheint uns das Leben wie ein böser Traum. Angst läuft uns eiskalt über den Rücken. Stirn und Hände werden feucht. Das Herz rast. Der Blick bleibt starr. Die Angst steckt in uns und raubt uns bisweilen den Schlaf. Doch gerade dann, wenn viele beunruhigende Gedanken in uns sind, dann möchte Gott uns trösten wie eine Mutter ihr verängstigtes Kind. Wie macht Er das? Zunächst fordert die Bibel uns auf, Gott alle unsere Nöte zu nennen: „Macht euch keine Sorgen, sondern bringt eure Anliegen im Gebet mit Bitte und Danksagung vor Gott! Und sein Friede, der alles menschliche Denken weit übersteigt, wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren (Philipper 4,6-7).“ Jesus Christus weiß, dass ich in der Welt von allen Seiten bedrängt werde. Weil Er am Kreuz das Böse überwunden hat, darf ich bei Ihm auch alle Ängste ablegen. Er ist der Einzige, der uns Trost und Geborgenheit geben kann. Voraussetzung ist, dass wir sein Angebot der Vergebung annehmen und unser Leben unter seine gute Herrschaft stellen. Dann brauchen wir uns nicht mehr von uns selbst und unserer Angst bestimmen lassen, sondern von dem, der uns versteht und das Beste für uns im Sinn hat.

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 16.10. - 22.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Mephiboseth

Freitag, 14. Oktober 2011

Mädchen, aufgepasst!

Es ist wieder so weit :-)

Am 5. November ist Mädchenkreativ-Wochenende in den Räumen der Christlichen Gemeinde für Mädchen von 8 - 14 Jahren.

Mit viel Spaß und Übernachtung.

Bitte schnell anmelden!

Damit ihr einen kleinen Vorgeschmack bekommt hier zwei Bilder:


Mittwoch, 12. Oktober 2011

Das Alte Testament auf einem Brett


Vom Anfang diesen Jahres bis Ende September gestalteten die Jungen und Mädchen der Jungschargruppe Helfende Hände dieses Brett.

Es zeigt die Geschichte des Alten Testaments vom Garten Eden über die Sintflut , den Turm von Babel ,die Wüstenwanderung, die Stiftshütte bis hin zum Mauerfall in Jericho.

Angeregt von dem Buch "Entdecke Gottes Plan mit dieser Welt" werkelten sie drauf los, und mit viel Phantasie und einfachen Materialien gestalteten sie diese Landschaft.

Gerne dürfen noch Kinder im Alter von 10 - 13 Jahren dazukommen. Wir treffen uns jeden Freitag von 16 - 18 Uhr.


Dienstag, 11. Oktober 2011

Neue Predigten online

Auf der Gemeinde-Website sind jetzt die Predigten von Karl Ernst Höfflin von letzter Woche online (unter "Wer wir sind" - "Predigten").

Thema: "Wenn die Angst dich niederdrückt"

Montag, 10. Oktober 2011

Termine

Die Termine für Oktober sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Samstag, 8. Oktober 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 09.10. - 15.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Mephiboseth

Freitag, 7. Oktober 2011

Wenn die Angst mich niederdrückt!


Mit diesem aktuellen Thema laden wir am 09.10.2011 für 11:00 Uhr in unsere Räume in der Waldstraße 42a ein. Karl-Ernst Höfflin aus Oberreichenbach wird den Denkanstoßgottesdienst zu diesem Thema gestalten.

Karl-Ernst Höfflin, 1975 im Nordschwarzwald geboren, hat nach einer Lehre als Koch eine dreijährige theologische Ausbildung angeschlossen. Der Familienvater von zwei Kindern nennt sich selber „Überlebensberater“ mit der Bibel in der Hand. Aus seinen vielen Erfahrungen und seinem lebendigen Glauben kann er, für jeden verständlich, die Botschaft des Wortes Gottes in die heutige Zeit übertragen.

Den Besucher erwartet eine spannende Predigt mit vielen persönlichen Erlebnissen aus dem Leben des Predigers. Anschließend sind alle zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen.

Samstag, 1. Oktober 2011

Die Palästina-Frage

Gerade in diesen Tagen wird viel über diese Frage gesprochen und berichtet. Fordern Palästinenser doch gerade jetzt weiteres Land von Israel und die Anerkennung als eigener Staat. Interessanterweise tun dies gerade die Gruppen, die in ihren Satzungen und Programmen die völlige Vernichtung Israels fordern, wie z.B. die PLO, die Hamas, die Hisbollah und andere. Die Mehrheit der Weltbevölkerung soll sich laut Umfragen wohl auch für einen eigenen Palästinenser-Staat aussprechen. Viele fordern dies jedoch, ohne die Hintergründe zu kennen. Welche Haltung sollten Christen einnehmen? 1922 wurde Großbritannien vom Völkerbund das Mandat über Palästina übertragen mit dem Auftrag, den Juden ein Heimatland zu geben. Das Gebiet umfaßte den heutigen Gaza-Streifen, das Westjordanland, Israel und Jordanien als eine Fläche. Im Jahre 1922 wurde das gesamte Gebiet aufgeteilt in einen jüdischen Staat Israel (23% der Fläche) und in einen dreimal so großen Staat "Transjordanien" (77%), der die Heimstätte der Palästinenser wurde. Der Palästinenserstaat Transjordanien wurde später in Jordanien umbenannt, wie es bis heute heißt. Die Palästinenser haben ihren (großen) Staat somit längst erhalten. 1984 fiel Jordanien in das zu Israel gehörende Gebiet ein und besetzte widerrechtlich die sog. "Westbank", die mittlerweile offiziell zum größten Teil auch nicht mehr zu Israel gehört. Nun wollen die Palästinenser von dem kleinen übrig gebliebenen Israel weitere Gebiete bekommen und einen weiteren Palästinenserstaat errichten. Das israelische Staatsgebiet ist mittlerweile nur noch halb so groß wie die kleine Schweiz! Das Existenzrecht Israels, der einzigen Demokratie im nahen Osten, steht scheinbar auf der Kippe. Vor ca. 2.500 Jahren wurde in den biblischen Schriften schon von einer Wiederherstellung Israels berichtet, die tatsächlich nach dem 2. Weltkrieg erfolgte. Israel macht bestimmt nicht alles richtig, jedoch fordert die Bibel alle Menschen auf, für dieses Land zu beten, ihm Gutes zu wünschen und nicht gegen es zu arbeiten. Dies sollten Christen auch tatsächlich tun. Denn die Haltung zu Israel verbindet Gott mit einem Segen.

Ihr
Martin Seifert
Aurich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 02.10. - 08.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jesus heilt einen Gelähmten

Samstag, 24. September 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 25.09. - 01.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josaphat und Ahab

Samstag, 17. September 2011

Der verschwenderische Gott

So lautet der Titel des neuen Buches von Tim Keller, Bestsellerautor und Pastor einer New Yorker Gemeinde. In dem Buch geht es um das Gleichnis vom Verlorenen Sohn, das Jesus in Lukas 15 erzählt. Keller geht den Worten Jesu auf den Grund und zeigt darin, wie hoch aktuell dieses Bild für unsere Zeit ist. Jesus verkündet die Botschaft im Angesicht der religiösen Führer der damaligen Zeit. Sie lebten nach strengen Gesetzen und hielten sich für die Vertreter des Willens Gottes auf Erden. Wer nicht so lebte wie sie, konnte Gott nicht gefallen. Wie ganz anders das Bild Gottes als barmherzigem Vater in der Geschichte. Er lässt den jüngeren Sohn mit seiner Forderung, das Erbe ausgezahlt zu bekommen, nicht abblitzen. Nein, er bekommt seinen Willen. Er darf seinen eigenen Weg gehen. Doch schon bald führt ihn sein zügelloses Leben in den Ruin. Am Schweinetrog erkennt er, dass es bei seinem Vater besser ist. Doch seine Schuld drückt. Er kann nicht mehr Sohn sein, will nur noch beim Vater arbeiten, um die Schuld zu begleichen. Wie erstaunlich, dass der Vater ihm bei der Rückkehr entgegenläuft, ihn wieder in die Familie aufnimmt und ein großes Fest feiert. Der ältere Bruder ist entsetzt. Er, der doch immer den Willen des Vaters getan hat, muss mit ansehen, wie dieser Nichtsnutz die ganze Liebe des Vaters bekommt. Doch auch hier versucht der Vater zu vermitteln. Siehe, dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, sollten wir uns da nicht freuen? Wie der ältere Sohn sich entscheidet bleibt offen. In welchem der beiden Söhne spiegelt sich Ihr Leben wieder? Jesus macht deutlich, dass das Angebot der Liebe sowohl dem gilt, der versucht hat sein Glück allein zu finden, als auch dem, der durch religiöse Übungen versuchte sich Gott gnädig zu stimmen. Er hat durch sein Leben und Sterben ermöglicht, dass Gott seine Liebe verschwenderisch anbieten kann. Es könnte auch sein, dass Sie mit der christlichen Botschaft abgeschlossen haben, weil Sie sie nur aus der Sicht von älteren Brüdern gehört haben. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Gnade Gottes neu kennen lernen! Nutzen Sie dazu die Denkanstöße im Buch von Tim Keller!

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 18.09. - 24.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josaphat und Ahab

Samstag, 10. September 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 11.09. - 17.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Zachäus

Samstag, 3. September 2011

Ferienprogramm 2011 - 2. Woche



Am Mittwoch besuchten wieder 30 Kinder das Ferienprogramm in der Waldstraße, die Held sein ganz praktisch erleben wollten. Nachdem das Aufräumen an der Lippe gestern schon sehr gut angekommen ist und die Kinder dort den Einsatz für die Natur übten, ging es heute um das Thema "Mut".

Es begann zunächst im Stuhlkreis mit Singen und der nächsten Geschichte von Gideon. Dieser musste mit 300 Man gegen 120.000 Feinde kämpfen.Doch mit Gottes Hilfe schaffte er es. Nach der Geschichte ging es ins Freie zum Stockbrot essen und spielen auf der Wiese.

Gesungen wurde bis in die Dunkelheit am Lagerfeuer und dann startete die Nachtwanderung. Zunächst war die Stimmung noch sehr ausgelassen. An der Lippe entlang wurde es immer dunkler und plötzlich stürzten aus dem Dickicht zwei Jugendliche. Auf der Flucht wurden die beiden fast von den Kinder eingeholt.

An einer Lippebrücke wurde die Nachtwanderung mit Wunderkerzen und Tischfeuerwerk abgeschlossen. Zufrieden und müde erreichten die Kinder dann gegen 22:00 Uhr die Gemeinderäume in der Waldstraße.

Am Freitag gingen die Kinder in ein Altenheim und haben dort den alten Menschen Lieder gesungen und selbst gebastelte Herzen an sie verschenkt.



Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 04.09. - 10.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Noah

Samstag, 27. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 28.08. - 03.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Noah

Samstag, 20. August 2011

Vergeben und Vergessen!?

Ich ärgere mich immer wieder über meine eigene Vergesslichkeit. Ob es der Name meines Nachbarn ist oder wo ich mein Handy abgelegt habe oder wann mein nächstes Mitarbeitergespräch ist. Ich muss mich enorm anstrengen, meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Auf der anderen Seite gibt es aber bestimmte Dinge, an die kann ich mich mühelos und mit beschämender Genauigkeit erinnern kann: Situationen, in denen mir jemand auf den Schlips getreten hat, Kritik an mir geübt hat, persönliche Angriffe, eine offene Beleidigung. Es beschämt mich immer wieder, bei mir selbst zu sehen, mit wie wenig Aufwand mein Ego hier Buch führt und die Schuldzinsen anderer aufaddiert.

Wieso ist Vergebung für zwischenmenschliche Beziehungen so wichtig? Weil es unmöglich ist, Liebe zu einem Menschen zu praktizieren und gleichzeitig einen anderen Menschen zu hassen. Ein verbittertes Herz ist ein gespaltenes Herz!
Es ist schwierig, den Partner echt zu lieben, wenn man immer noch in der unbereinigten Vergangenheit mit den Eltern lebt. Es wird einem Mühe bereiten, eine echte Freundschaft zu entwickeln, wenn man immer noch Groll gegen einen anderen Menschen in sich herumträgt. Ein nachtragendes Herz ist ein gespaltenes Herz.

Wer immer es ist, der Sie verletzt hat, vergeben Sie – einseitig und endgültig, so wie Ihnen Jesus Christus vergeben hat. Seine Vergebung am Kreuz war unverdient und unwiderruflich, und sein Maßstab gilt auch uns.

Löschen Sie in Ihrem Denken die Schuldkonten aus, in denen Sie Buch geführt haben über Verletzungen, die andere Ihnen zugefügt haben. Das befreit Sie nicht nur von Verbitterung, es befähigt Sie gleichzeitig, den Menschen verständnisvoller zu begegnen. „Seid freundlich und barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat (Epheser 4,32).“

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Andreas Peters

Freitag, 19. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 21.08. - 27.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die gebackene Bibel

Samstag, 13. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 14.08. - 20.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jona

Freitag, 12. August 2011

Bibeltreff

Der nächste Bibeltreff findet am Mittwoch, dem 17. August um 20:00 Uhr statt. Thema: Gott will dich gebrauchen

Sonntag, 7. August 2011

Ferienprogramm am Blauwagen 2011


Vom 22. August bis 02. September finden unsere Veranstaltungen zum diesjährigen Ferienprogramm der Stadt Werne statt.

Unser Programm steht dieses Mal unter dem Motto "Held sein" und richtet sich an Kinder von 6 bis 13 Jahren. Ein detailliertes Programm sieht man, wenn man hier klickt.

Für die zweite Woche (29.08. - 02.09.) benötigen wir eine Anmeldung, bitte mit Namen und Alter des Kindes per E-Mail an frank@christliche-gemeinde-werne.de Die Benachrichtigung, ob ihr teilnehmen könnt oder ob alle Plätze bereits belegt sind, erhaltet ihr etwa eine Woche vor Beginn der zweiten Woche. Zur Zeit sind noch etwa 15 Plätze frei, also rasch anmelden! :)

Samstag, 6. August 2011

Urlaubszeit - Zeit der Freude

Während ich diese Zeilen schreibe, befinde ich mich mit meiner Familie im schönen Schweden, wo wir den gemeinsamen Jahresurlaub verbringen. Wenn man hier grössere Ortschaften oder öffentliche Badestellen aufsucht, kann man eine Reihe von weiteren Urlaubern antreffen. Die Gesichtsausdrücke dieser Menschen sind gemischt. Einige lachen, andere lächeln, aber viele sehen auch ärgerlich aus oder streiten sich. Letztere können sich doppelt ärgern, denn die Urlaubszeit sollte doch für viele die schönste Zeit des Jahres sein. Allerdings kann man am Gesichtsausdruck der Menschen nicht in ihr Innerstes sehen. Vor einiger Zeit lächelte mich ein sehr gut aussehender Pfirsich an, den ich dann auch aß. Beim Essen musste ich aber feststellen, dass dieser äußerlich wirklich frisch aussehende Pfirsich von innen total verschimmelt war. Der Kern war kaum noch zu erkennen und total gruen. Ähnlich verhält es sich mit den Menschen. Am äußerlichen Gesichtsausdruck kann man nur selten denn inneren Frieden (oder Unfrieden) erkennen. Die momentan sichtbare Gemütsverfassung hat nichts mit der inneren zu tun. Diesen Beweis treten nicht nur Prominente scharenweise an. Sie schwelgen in ihrem Reichtum und lächeln stets in die Kameras. Aber ihren inneren Unfrieden betäuben sie oft mit Alkohol, Drogen oder anderen nicht wirklich hilfreichen Dingen. Es gibt aber auch eine Gruppe von Menschen, in deren Leben es auch viele Höhen und Tiefen, also auch sehr schwankende Gemütsverfassungen gibt, die aber dennoch eine bleibende Zufriedenheit und Frieden tief in sich drin tragen. Es ist die Gruppe der Menschen, die Frieden mit Gott gemacht haben. Sie haben ihre Sünden an Jesus Christus abgegeben, der sie stellvertretend am Kreuz fuer Sünder bezahlt hat. Der Apostel Johannes schreibt in der Bibel in Johannes 5,13: "Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes." Wer Frieden mit Gott hat, weiß woher er kam, warum er auf dieser Erde ist und kennt auch seine Zukunft. Dies gibt ewige innere Freude und Frieden. Selbst wenn die äußeren Umstände schlecht sind. Die Urlaubszeit geht schnell vorueber. Der kommende Alltag mit Höhen und Tiefen steht wieder vor der Tür. Aber der innere Friede bleibt für immer, mögen sie sich die äußeren Umstände auch noch so verschlechtern. Der leidgeprüfte Hiob konnte auch in der größten Not noch sagen: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt" (Hiob 19,25). Gerade in der Urlaubszeit steht mehr Zeit zur Verfügung um die Bibel zu lesen und Kontakt zu dem aufzunehmen, den schon Hiob kannte. Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub!

Ihr Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 07.08. - 13.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jona

Montag, 1. August 2011

Trapperlager 2011 - Nachlese


Das Trapperlager 2011 ist an diesem Samstag zu Ende gegangen. Mitarbeiter und Kinder erlebten eine sehr aufregende Zeit.

Im Lager drehte sich alles um die Goldsuche. Die Kinder fanden insgesamt
56 kg Gold. In der letzten Bibelarbeit setzten alle Kinder dieses Geld in einer Auktion für eine Schatzkarte ein. Mit Hilfe dieser Karte fanden die Kinder dann im Wald eine Holztruhe, in der sich eine Bibel befand. Dieser Abschluss passte zu den Bibelarbeiten, in denen es am Ende darum ging, sich Schätze im Himmel zu sammeln und nicht auf dieser Erde. So empfahl es Jesus Christus seinen damaligen Zuhörern, doch dies ist bis heute gültig. Wie schnell verlieren alle materiellen Güter ihren Wert. Doch wenn wir unser Leben und unseren Besitz zum Wohl von anderen einsetzen, dann dürfen wir schon hier auf Erden erleben, dass dieser Einsatz mehr Gewinn ist, als alles nur egoistisch für sich selber einzusetzen! Viele Kinder durften diese Inhalte der Bibel neu für sich entdecken. Am Ende waren alle müde und dankbar für die vielen schönen Stunden in einer zusammengewachsenen Zeltgemeinschaft.

Donnerstag, 28. Juli 2011

Bibeltreff

Der nächste Bibeltreff findet am Mittwoch, dem 03. August um 20:00 Uhr statt. Thema: Die Gabenvielfalt der Gemeinde