Samstag, 25. Dezember 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 26.12. - 01.01. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Flucht nach Ägypten

Samstag, 18. Dezember 2010

Trotzdem: Jesus kommt wieder

Als Jesus auf diese Erde kam, war kein Platz für Ihn. Alle Herbergen in Bethlehem waren wegen der Volkszählung des römischen Kaisers belegt. Kaum einer nahm Notiz von Josef und der hochschwangeren Maria. Jeder war froh, nach der langen und beschwerlichen Reise einen Schlafplatz gefunden zu haben oder hatte genug damit zu tun, die vielen Gäste zu versorgen. Wer zu spät kam, hatte eben Pech gehabt! Hätte er sich doch eher darum gekümmert! Letztendlich hat man für den, der als Retter der Welt Anspruch auf den besten Empfang, die edelste Herberge, die besten Ärzte und Hebammen gehabt hätte nur eine Krippe übrig – grob zusammen gezimmertes Holz. Oh, da waren ja doch Leute, die dem König aller Könige huldigten! Und was für welche: ein paar ausländische Magier und ein paar Hirten, die zur untersten Schicht des Volkes gehörten. Welch großartiger Empfang!

In den 33 folgenden Jahren sah das nicht viel besser aus. Kurz nach seiner Geburt trachtete König Herodes nach seinem Leben, gefolgt von den religiösen Führern des Volkes. Das Ergebnis kennen wir: Leiden und Sterben des Herrn Jesus am Kreuz – ein paar grob zusammen gezimmerte Holzbalken. Mehr hatte man nicht übrig für den Retter der Welt! Und trotzdem: Jesus wendet sich nicht ab von den Menschen, die Ihn nicht wollen. Er kümmert sich seitdem um jeden einzelnen, redet durch Seinen Geist zu den Menschen und bereitet Wohnungen im Himmel vor, für die Menschen, die Ihm einst keinen Platz geben wollten (Johannesevangelium, Kapitel 14). Ein Jünger fragte Ihn: „Wie können wir dahin kommen?“ und Jesus antwortete ihm: „ Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich (Vers 6).“ Jesus wird einmal wiederkommen um die zu sich zu holen, die Ihm den Platz in Ihrer Herzensstube eingeräumt haben, der Ihm gebührt – trotz aller Schmach, die wir Ihm bereitet haben und immer noch bereiten! Wenn Jesus in diesen Tagen an Ihrer Herzenstür anklopft, werden Sie öffnen und Platz machen?

Einen gesegnetes Weihnachtsfest und viel Platz für Jesus wünscht Ihnen

Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 19.12. - 25.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Weisen

Samstag, 11. Dezember 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 12.12. - 18.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Weisen

Freitag, 10. Dezember 2010

Jungschar in Münster


Was hatten die Kinder im Mittelalter an Süßigkeiten? Was bedeutet Pumpernickel und wie schmeckt es? Diese und andere Fragen beantwortete Herr Brandenberg den Kindern bei der Stadtführung in Münster.

Ganz praktisch konnten die 10 Kids und 5 Mitarbeiter auf Süßholz kauen, Johannesbrot knacken und Schwarzbrot probieren. Dazu gab es viele interessante Geschichten rund um Münster und die Lebensweise der Menschen.

Trotz der eisigen Kälte und dem Umstand, dass alle Kirchen für den Besuch geschlossen waren, wurde es den Kindern nie langweilig und alle hörten bis zuletzt gespannt zu. Deshalb waren sich alle am Ende einig, dass es gewiss nicht der letzte Ausflug mit dem Stadtführer in Münster gewesen ist!




Samstag, 4. Dezember 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 05.12. - 11.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Turea

Freitag, 3. Dezember 2010

Play Day Weekend


Vom 27-28.11.2011 verbrachten 10 Mädchen mit zwei Mitarbeiterinnen und zahlreichen Helfern eine schönes Kreativwochenende.

Da wurde zusammen gemalt, gebastelt und gesungen. Eine selbst gemachte Pizza stillte den Hunger. Die "Leuchtbilder" entwickelten sich zur großen Attraktion. Zum Abend hin wurden zwei Filme mit Beamer vorgeführt und somit die Nacht verkürzt. Am Morgen hieß es dann schnell aufräumen, bis die ersten Gottesdienstbesucher kamen. Am Ende sind sich alle einig, dass es eine super Zeit war, die bestimmt noch mal wiederholt werden sollte. Wer Interesse bekommen hat, mit dabei zu sein und dienstags Zeit hat, ist ab 16:00 Uhr in den Räumen der Christlichen Gemeinde Waldstraße 42a herzlich eingeladen! Natürlich nur Mädchen im Alter von 10 aufwärts - es ist eben ein Mädchentreff!




Sonntag, 28. November 2010

Nord- und Südkorea im eigenen Haus

In den Medien wurde in der letzten Zeit vermehrt über die sich feindlich gegenüberstehenden Staaten Nord- und Südkorea berichtet. Es ist traurig anzusehen, daß sich ein Volk nicht nur in sich gespalten hat, sondern sich auch nun schon seit Jahrzehnten feindlich gegenübersteht. Eine Überwindung liegt scheinbar in weiter Ferne. Man mag mit dem Finger auf die koreanische Halbinsel zeigen und dies verurteilen. Allerdings ist jeder Mensch selbst mit einem feindseligen „Bazillus" infiziert. Die Bibel sagt über die Menschen: „Da ist kein Gerechter, auch nicht einer" (Römer 3,10). In Galater 8,20+21 wird aufgezählt, was im Inneren des Menschen zu finden ist: „ ..., Feindschaften, Hader, Eifersucht, Zornausbrüche, Selbstsüchteleien, Zwistigkeiten, Parteiungen, Neidereien, ..." Diese Eigenschaften blühen immer wieder auf, besonders jetzt in der kommenden Weihnachtszeit. Gerade in der Weihnachtszeit wird in den Familien überdurchschnittlich viel gestritten. Oftmals geht ein starker Riß durch die Familien, dessen Überwindung in weiter Ferne liegt. Nord- und Südkorea im eigenen Haus! Das Selbe passiert auch auf der Arbeit und in der Schule. Die Bibel sagt zu jeder Art von Zorn und Streit: „Zürnet, und sündigt dabei nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn, und gebt dem Teufel keinen Raum!" (Eph. 4, 26-27) Da ist nicht von dem Anderen die Rede, sondern von der eigenen Person! Ein Christ der mit Jesus Christus lebt kann es sich immer wieder klarmachen: Er hat mir so unendlich viel Schuld vergeben. Deshalb kann ich meinem Nächsten auch vergeben. Was ist aber, wenn wir dies nicht tun wollen? Dann wird uns Gott auch nicht vergeben! Millionen Menschen sprechen im sog. „Vaterunser" den Satz „Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir unseren Schuldnern vergeben haben; ..." (Matthäus 6,12) Vergebung ist der einzige Weg um einen Streit wirklich zu beenden. Die Aussöhnung mit Gott hat Jesus Christus freiwillig am Kreuz für uns getan. Sollten wir da unversöhnlich zu unseren Mitmenschen bleiben?

Ihr Martin Seifert, Aurich

Samstag, 27. November 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 28.11. - 04.12. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Turea

Dienstag, 23. November 2010

Trauer um Gottes Volk

Am vorletzten Sonntag, dem Volkstrauertag, war ich in einer Gemeinde in Erfurt. Im Gottesdienst berichtete eine alte Schwester von ihren Erlebnissen in der Reichskristallnacht. Sie sprach davon, dass sie damals als Kind über die Straßen gelaufen ist und überall die Scherben der Fensterscheiben auf dem Boden lagen. Damals hätte sich aber niemand darüber aufgeregt oder dagegen gesprochen. Sie beschrieb, wie die jüdischen Kinder aus ihrer Klasse entfernt wurden. Der Sohn eines angesehenen Arztes hatte sich unter dem Pult versteckt und war dem Treiben entkommen. Sie erzählte weiter, diesen Jungen nach Hause gebracht zu haben. Im Haus traf sie auf den Arzt, der als zerbrochener Mann in einer Ecke des Zimmers saß. Er sprach zu ihr die Worte: „Heute brennen unsere Gotteshäuser, wann werden eure Gotteshäuser brennen." Diese Geschichte erinnerte mich an den Sonntag davor in unserer Gemeinde, an dem wir dem weltweiten Aufruf der Organisation Open Doors gefolgt sind, für unsere verfolgten Geschwister in der ganzen Welt zu beten. Ich sah die brennenden Kirchen in Nigeria vor mir, die Islamisten in Brand gesteckt hatten. Ich dachte an Marta, die davon erzählte, wie ihr Mann vor ihren Augen mit einem Kind auf dem Arm erschossen wurde. Doch nicht nur in Afrika und Indien, dem Iran und China leiden Christen. Besonders betroffen gemacht hat mich die Geschichte einer Frau, die als Parteifunktionärin in Nordkorea durch eine Intrige in ein Arbeitslager gekommen ist und als eine der wenigen diese Hölle wieder verlassen durfte. Sie schreibt: „Als ich entlassen wurde, sahen 6000 Augenpaare auf mich, die mir sagen wollten, dass ich nicht für mich frei komme, sondern um der Welt ihre Geschichte zu erzählen.“ Ganz extrem hart trifft es die Christen unter den 200.000 oft willkürlich Inhaftierten. Sie dürfen nur zum Boden sehen, um ja nicht in den Himmel zu schauen. Als Christen in der westlichen Welt haben wir, wie diese Frau, eine Verantwortung, für die Verfolgten und Versklavten in dieser Welt zu beten und unsere Geschwister in dieser Welt nicht zu vergessen. Es ist heute leicht seine Stimme gegen Vergangenes zu erheben. Doch Christenverfolgung geschieht heute und jetzt in vielen Teilen der Welt. Da sollten wir nicht schweigen und wegsehen! Das Buch „Lasst mich eure Stimme sein“ kann bei Open Doors bestellt werden.

Frank Ulrich
Christliche Gemeinde Waldstraße

Neue Predigten online

Auf der Gemeinde-Website sind zwei weitere Predigten online (unter "Wer wir sind" - "Predigten").

Samstag, 20. November 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 21.11. - 27.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Sammy entdeckt den Weihnachtsstern

Montag, 15. November 2010

Adventsbasar 2010


Unter dem Motto „Siehe und staune...“ veranstaltet der Kreativkreis unserer Gemeinde am Samstag, den 20. November, in den Gemeinderäumen in der Waldstraße 42a in Werne den diesjährigen Adventsbasar.

Von 10:30 bis 18:00 Uhr erwartet den Besucher ein reichhaltiges Angebot von selbstgemachten Deko- und Geschenkartikeln und adventlicher Floristik. Ein großes Kuchenbuffet bietet die Gelegenheit zum Kaffeetrinken in gemütlicher Atmosphäre. Die Veranstalter freuen sich über jeden Besuch und versprechen ein reichhaltiges Angebot zum Stöbern für jeden Geschmack.

Sonntag, 14. November 2010

„Aktion Bibelstern“: Die Weihnachtsgeschichte für Äthiopien


Mit nur einem Bibelstern im Wert von 5 Euro helfen Sie mit, eine Bibel auf den Weg zu bringen.

Weihnachten ohne Weihnachtsgeschichte? Was wir uns kaum vorstellen können ist für viele Christen weltweit traurige Realität. „Mehr als 22 Millionen Christen warten in Äthiopien noch auf ihre erste eigene Bibel“, sagt W. Bufebo, Direktor der Bibel Liga in Äthiopien. Die Nachfrage nach Bibeln ist groß. Allein im Jahr 2009 haben 70.000 Äthiopier einen Bibelstudienkurs absolviert und eine eigene Bibel erhalten. Doch viele warten noch.

Mit der „Aktion Bibelstern“ will der deutschsprachige Zweig der weltweit agierenden Bibel Liga mehr als 15.000 Bibeln in Amharisch für Absolventen von Bibelkursen zur Verfügung stellen. Hand in Hand mit Gemeinden und Schulen fördert das Projekt gemeinsames Bibellesen und die Vermittlung von Glaubensinhalten.

Mit einer kurzen Präsentation wird in unserer Gemeinde am So, den 21.11.2010 über die Situation der Christen in Äthiopien und die Ziele der Aktion Bibelstern informiert. Nach dem Gottesdienst, der um 10:30 Uhr beginnt, werden Bibelsterne gegen eine Spende angeboten.

Schon 5 Euro bringen eine komplette Bibel inklusive Schulungsmaterial auf den Weg.


Die Bibel Liga wurde 1938 in Chicago (USA) gegründet und verbreitet seitdem weltweit Gottes Wort in über 50 Ländern. Neben dem Bibeldruck steht die Schulung einheimischer Christen im Zentrum der Missionsarbeit. Der deutschsprachige Zweig der Bibel Liga wurde 1996 ins Leben gerufen, um die weltweite Bibelverbreitung zu fördern. Daneben hilft er Christen und Gemeinden im deutschsprachigen Raum mit mutmachenden und missionarischen Angeboten und Produkten. Als Werk ist die Bibel Liga mit der Deutschen Evangelischen Allianz verbunden.

Samstag, 13. November 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 14.11. - 20.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef gibt sich zu erkennen

Samstag, 6. November 2010

Das Ende der Sommerzeit

Am 31. Oktober wurden die Uhren in Europa um eine Stunde zurückgestellt. Die Sommerzeit endet. Viele Menschen freuen sich über die „zusätzliche Stunde". Da die Uhren nachts umgestellt werden, kann also eine Stunde länger geschlafen werden. Allerdings wird diese Stunde zu Beginn der nächsten Sommerzeit wieder abgezogen. Aber an dieser einen Stunde ist schon zu sehen, wie kostbar Zeit ist.

Noch viel kostbarer wird die Zeit, wenn das Leben zu Ende geht. Dann zählt wirklich jede Stunde. Wieviel würde ein todkranker Millionär bezahlen, nur um mehr Zeit zu „gewinnen"?

Die Zeit hier auf der Erde ist wirklich kostbar. Die Frage ist nur, wie wir sie verbringen. Die Bibel rät uns, daß wir die Zeit „auskaufen", d.h. gut ausnutzen sollen. Nicht um möglichst viel Genuß zu haben oder um sich möglichst viele Reichtümer anzuhäufen. Sondern um unserer Bestimmung gemäß zu leben. Der Mensch ist von Gott geschaffen worden um für Ihn zu leben. Wer für Ihn lebt, lebt auch mit Ihm. Wir sollen uns zu Jesus Christus hinwenden. Wer dies nicht tut wird einmal ein böses Erwachen haben. Einer ganzen Gemeinde ist einmal eine Warnung gegeben worden: „Und ich gab ihr Zeit, damit sie Buße tue und sie will nicht" (Offenbarung 2,21). In Hebräer wird auf das Gericht verwiesen: „Und wie es dem Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht." (Hebräer 9,27) Die Zeit ist also für jeden Menschen begrenzt. Wir sollten sie nicht verschleudern. So wie die Sommerzeit endet, wird die Zeit eines jeden Menschen einmal enden. Wann, weiß niemand. Es wäre unendlich Schade, wenn gesagt werden würde: „Und ich gab ihm/ihr Zeit, damit er/sie Buße tue und er/sie wollte nicht."

Eine gesegnete Winterzeit wünscht

Martin Seifert, Aurich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 07.11. - 13.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef, der Herrscher

Montag, 1. November 2010

Termine

Die Termine von November und Dezember sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Samstag, 30. Oktober 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 31.10. - 06.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef erklärt Träume

Samstag, 23. Oktober 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 24.10. - 30.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef im Gefängnis

Samstag, 16. Oktober 2010

Ertrinkende

In Deutschland ertrinken jährlich zwischen 400 und 700 Menschen. Je heißer der Sommer, desto mehr Todesopfer sind in diesem Bereich zu verzeichnen. Die Mehrzahl dieser Menschen ist in unbewachten Badeseen ertrunken.

Ein Ertrinkender gerät leicht in Panik und kann daher für einen Retter sehr gefährlich werden. Nicht selten klammert er sich an seinen herankommenden Retter so fest an, dass beide untergehen. Es gibt daher für einen Rettungsschwimmer nur zwei Möglichkeiten: Entweder er muss den Ertrinkenden bewusstlos machen und ihn anschließend ans Ufer bringen oder ihn zappeln und schreien lassen, bis seine Kräfte erlahmen und ihm dann zur Hilfe kommen.

Die meisten Menschen entdecken im Lauf ihres Lebens, dass sie vor Gott keinen Bestand haben, weil sie in ihren begangenen Sünden „ertrinken". Sie bekommen eine gewisse Panik. Dies führt dann oft zu verzweifelten Selbstrettungsversuchen. Sie scheitern an dem Versuch sich durch Gute Werke selbst aus dem Sündenmeer herauszuziehen. Man kann sich nicht wie ein Münchhausen an seinen eigenen Haaren selbst aus dem Sumpf ziehen. Sie mühen sich ab, verrichten allerlei Rituale und Zeremonien, werden aber scheitern. Gott wartet, bis der Mensch aufgehört hat, sich selbst retten zu wollen. Viele wollen nicht aufhören und lehnen daher Jesus Christus als Retter bis zum Schluss ab. Aber Jesus Christus hat die Errettung am Kreuz von Golgatha bereits vollbracht. Gibt der Mensch auf und ergreift die rettende Hand Jesu Christi, wird er gerettet. Der Mensch kann sich nicht selbst retten und nichts zu seiner Rettung hinzutun. Diese Einsicht geht nur in Demut. Das ist der Grund, warum so viele selbstgerechte Menschen untergehen. Paulus schreibt an die Christen in der Gemeinde in Ephesus: „Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Ihr selbst habt nichts dazu getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk." (Epheser 2,8+9)

Ihr
Martin Seifert

Freitag, 1. Oktober 2010

Erntedank

Am 3. Oktober ist Erntedankfest. An unzähligen Stellen finden kleine Festlichkeiten statt, die den Dank für die Ernte ausdrücken sollen. Im 1. Buch der Bibel, in 1. Mose im Kapitel 8 Vers 22 steht Gottes Zusage, daß Saat und Ernte so lange nicht aufhören wie die Erde besteht. Der Zusammenhang zwischen Saat und Ernte ist uns allen bekannt. Ohne Saat keine Ernte. Und das Wachstum schenkt Gott. Ihm gehört deshalb der Dank. Warum haben Menschen die Schwierigkeit, diese Regeln auch für ihr geistliches Leben anzuerkennen? In der Bibel steht im Galater-Brief: „Täuscht euch nicht: Gott läßt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten. Wer auf seine eigene Natur sät, wird von ihr den Tod ernten. Wer auf den Geist Gottes sät, wird von ihm das ewige Leben ernten." (Galater 6,7-8). Worauf hoffen wir? Worauf bauen wir? Worauf verlassen wir uns? Wer Jesus Christus ausklammert, baut auf Sand. Er wird am Ende des Lebens lediglich den Tod ernten. Wer auf den Geist Gottes sät, wird das ewige Leben ernten. Wie geht das? Jesus Christus wurde Mensch und lebte als sündloser Mensch auf dieser Erde. Er starb stellvertretend für die Sünder am Kreuz. Dabei verglich er sich mit einem Weizenkorn: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.". Dieses Weizenkorn (Jesus Christus) hat viel Frucht gebracht. Alle Menschen, die dieses stellvertretende Opfer von Jesus Christus angenommen haben, sind Kinder Gottes geworden und somit seine Frucht. Jeder Mensch der sich retten läßt, löst ein kleines Erntedankfest im Himmel aus. Jesus Christus ist die Saat, der gerettete Mensch ist die Frucht. Auch daran erinnert das jährliche Erntedankfest.

Ihr
Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 03.10. - 09.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Shabola

Sonntag, 26. September 2010

Erntedank einmal anders! - Einladung


Danket dem Herrn …, danken-genießen-helfen, heißt die Botschaft von Dankmar Fischer am 03.10.2010 in den Räumen der Christlichen Gemeinde in der Waldstraße 42a. Um 10:30 Uhr sind dort alle eingeladen, die in diesem Jahr das Erntedankfest einmal anders feiern wollen.

Dankmar Fischer, der seine Zuhörer schon während des Jubiläums der Gemeinde begeisterte, wird den zweiten Denkanstoßgottesdienst der Christen in der freien Gemeinde gestalten.

Dankmar Fischer, 1949 in Crailsheim geboren, ist Pastor und Sozialpädagoge mit langjährigen Erfahrungen in Diakonie und Mission. Zusammen mit seiner Frau Renate baute er eine sozial-missionarische Arbeit im sozialen Brennpunkt HH-St. Pauli auf und leitete diese über 20 Jahre. Danach arbeitete das Ehepaar mit ihren 3 Kindern in der ehemaligen DDR, in der Ukraine und im Kosovo. Als Dozent für Kirchengeschichte und sozial-und pastoralpädagogische Fächer ist Dankmar Fischer an in- und ausländischen Bibelschulen tätig. „Es ist jeder herzlich willkommen“, lädt Frank Ulrich, einer der Gemeindältesten, ein. „Doch gerade für kirchenferne Werner kann diese Veranstaltung eine Möglichkeit sein, ganz neu über den christlichen Glauben im Anschluss beim Kaffeetrinken ins Gespräch zu kommen!“, ergänzt der Familienvater und Ingenieur die Einladung.

Samstag, 25. September 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 26.09. - 02.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Petrus' Befreiung

Samstag, 18. September 2010

Warum Gott?

Diese Frage scheinen immer mehr Menschen zu stellen, die sich von den Berichten der Medien beeinflussen lassen. Gleichnamig erschien im August das Buch in Deutschland von Timothy Keller, einem Pastor in New York, der sich mit den Fragen um den Sinn des Glaubens auseinandersetzt. Im ersten Kapitel schon geht er auf moderne Thesen zum Umgang mit Religion ein. Er fragt, ob es besser ist, die Religion zu verbieten, um die Welt friedlicher zu gestalten. Doch das Fazit dazu ist, dass da wo Religion verboten wird, die Freiheit des Menschen endet. Eine andere weit verbreitete These ist die, dass es sich bei allen Religionen um den gleichen Gott handelt. Auch dieser Versuch, Frieden zwischen Standpunkte zu bringen, scheitert beim näheren Hinschauen an den Aussagen der Religionsstifter. Buddhisten kennen keinen Gott. Vergleicht man die Lehraussagen der drei monotheistischen Religionen zur Person Jesu, können sie nicht widersprüchlicher sein! Ist dieser Umstand wirklich tragisch? Doch nur dann, wenn die Anhänger mit Gewalt versuchen, ihren Glauben anderen aufzuzwingen!

Ich frage mich manchmal, ob nicht gerade unsere tolerante Gesellschaft Andersdenkende so behandelt. Müssen alle Menschen alle menschlichen Lebensformen akzeptieren? Haben wir wirklich die Freiheit, mit unseren Kindern im Bauch umzugehen, wie wir es wollen? Trauen Sie sich noch, offen Ihre Meinung dazu zu sagen? Der letzte Versuch, Religion ins Abseits zu schicken, ist es, sie zur Privatsache zu erklären. So ist es heute in unserer Gesellschaft nicht mehr schick, über den persönlichen Glauben zu sprechen. Gerade diese These wird im benannten Buch deutlich widerlegt. Denn unsere Standpunkte und Auffassungen basieren auf unserem religiösen Verständnis. Es gibt einen Punkt, an dem gibt es kein Argument mehr für unsere Sichtweisen, sondern nur noch unsere innerste Überzeugung. Sollten wir diese aus unserem öffentlichen Leben ausklammern? Zum Beispiel der Umgang mit schwer behinderten Menschen. Laut Evolution scheinen sie zu stören. In der Wirtschaft sind sie untauglich und dem Staat laufen die Kosten für ihre Versorgung davon. Vor Euthanasie bewahrt uns jedoch das Bewusstsein, dass diese Menschen wertvolle Geschöpfe Gottes sind. Wir wissen im Tiefsten unseres Herzens, dass die Person im Spiegel eben kein zufälliger Zellhaufen ist, sondern ein Mensch mit Gefühlen, dem Recht zu leben und der Fähigkeit zu glauben! Ich lade Sie ein, den vorgestellten Bestseller zur Hand zu nehmen und noch einmal über Ihre Einstellung zum Glauben nachzudenken!

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 19.09. - 25.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Zugvögel

Samstag, 11. September 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 12.09. - 18.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Bartimäus wird sehend

Sonntag, 5. September 2010

Termine

Die Termine von September und Oktober sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Gemeindejubiläum Festprogramm

Freitag, 10.09.10

17:00 Uhr: Beginn mit Imbiss, Getränken u.a.
18:00 Uhr: Benefizkonzert mit Diaconia; Spendenprojekt für Kinder in Armenien
19:30 Uhr: Jugendveranstaltung im Zelt (Film, Spiele)

Samstag, 11.09.10

09:00 Uhr: Frühstücksbuffet
11:00 Uhr: Offizielle Begrüßung
ab 12:00 Uhr: Grillzeit mit Megagrill
Nachmittags: verschiedene Kinderspiele; Kaffee und Kuchen im Café-chen; Basar im Blauwagen; Tombola; Gutenberg-Buchdruckpresse; Bücherstand
19:30 Uhr: Abschluss im Zelt
21:00 Uhr: Luftballon-Überraschung

Sonntag, 12.09.10

14:30 Uhr: Festgottesdienst mit Martin Seifert (Aurich)
16:00 Uhr: gemeinsames Kaffeetrinken

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 05.09. - 11.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Sturmstillung

Freitag, 3. September 2010

Einladung zum Benefizkonzert für Armenien

Seit Anfang des Jahres sammelt unsere Jungschar "Helfende Hände" bereits Spenden für bedürftige Menschen in Armenien. Anlässlich unseres 10-jährigen Jubiläums findet am 10. September von 18:00 bis 19:00 Uhr eine Veranstaltung mit Michaela Kuhlmann von der Organisation Diaconia mit Konzert für Kinder und Erwachsene statt. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht.

Weitere Informationen findet man hier und hier.

Alle großen und kleinen Menschen sind herzlich eingeladen :)

Unsere Gemeinde wird 10!

Wir laden herzlich ein zu unserer Jubiläumsfeier vom 10. bis 12. September!

Samstag, 28. August 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 29.08. - 04.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jesus liebt Kinder

Samstag, 14. August 2010

Wer soll das bezahlen?

Mit dem Einkaufszettel ausgerüstet schiebe ich den Einkaufswagen durch den Discounter. Die Warenfülle verleitet mich, einiges zusätzlich in den Wagen zu legen. Der Warenberg wächst. Der Griff an die Gesäßtasche beruhigt: Die Geldbörse ist dabei. Noch einige Kurven um die Regale und ich schwenke in die Zielgerade. Wie ich alle Waren aufs Band lege kommen mir ernste Zweifel. Reicht das Geld? Schnell überschlage ich die Beträge. Was könnte ich noch schnell zurücklegen? Vielleicht reicht ja eine Packung Reibekäse? Ich riskiere den Kauf. Die Kassiererin ist peinlich genau. Alles wird gescannt. Nichts wird übersehen. Mit unsicherer Spannung warte ich auf die Gesamtsumme, die mir gleich per Leuchtanzeige vermittelt wird. Die Kasse springt auf, die Kassiererin fordert mein Geld. Glück gehabt. Es hat gerade so gereicht.

Kennen Sie diese Situation? Natürlich! Aber denken Sie einmal weiter. Eigentlich ist unser Leben wie ein großer Supermarkt. Wir nutzen jede Gelegenheit, uns das zu nehmen, worauf wir „Appetit“ haben. Aber wer denkt schon daran, dass auch die Abrechnung kommt? Und die ist peinlich genau! Alles wird aufgedeckt. Schonungslos. Und dann kommt`s raus: Wir sind zahlungsunfähig. Gott überblickt unseren „Lebenseinkauf“ und bestimmt die „Währung“, die bei Ihm gilt. Die „Zahlungsmittel“ unserer Religiosität, unserer guten Vorsätze oder unserer Bemühungen reichen nicht. Gott kennt nur ein Zahlungsmittel. Und diese einzige Währung hat ewige Gültigkeit: Jesus Christus. Er hat am Kreuz den Preis unserer Sünde bezahlt! Haben Sie dieses Zahlungsmittel? Können Sie sagen: Meine Schuld hat der Sohn Gottes mit seinem Leben bezahlt? Lesen Sie einmal das dritte Kapitel des Römerbriefes!

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Samstag, 31. Juli 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 01.08. - 21.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ringu

Die Geschichte für die Woche vom 22.08. - 28.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: König Hiskia

Mittwoch, 28. Juli 2010

Zeltlager 2010





Das Zeltlager ist zu Ende gegangen. 57 Kinder haben bis zum Schluss durchgehalten und eine Menge erlebt. Die anfängliche Wanderung war für alle ein besonderes Highlight. Im Wald begegneten die Germanen Bonifatius, der ihnen verdeutlichte, das ihre Götter nicht so mächtig sind wie sein Gott. Dies konnten die Kinder dann in vielen Lektionen auf der Freizeit erfahren. Besonders beeindruckend war das Zeugnis des Freizeitleiters, der bekannte, durch seine Umkehr zum Herrn Jesus ein neues Leben ohne Alkohol und Drogen geschenkt bekommen zu haben. Diese Veränderung durften die Kinder miterleben. Der heutige zweifache Familienvater zeigte ganzen Einsatz. So wie auch alle anderen Mitarbeiter, die die Kinder in dieser Woche begleiteten. Es war rund herum eine gesegnete Sache und viele Kinder freuen sich schon auf das nächste Jahr.

Dienstag, 27. Juli 2010

Info zum Gottesdienst am 1. August

Am kommenden Sonntag fällt der Gottesdienst in Werne aus. Die Gemeinde wird in der Gemeinde Oberaden Beckinghausen sein.

Dort wird Rahel Hackert verabschiedet und es gibt eine kleine Aussendungsfeier (Beginn 10:45 Uhr), da sie in den Tschad geht. Dort wird sie ein Jahr lang bei Wycliff arbeiten und Kinder der Missionare unterrichten.

Christliche Gemeinde Beckinghausen
Kamener Str. 228
D-44532 Lünen

Samstag, 24. Juli 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (25.07. - 31.07.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ringu

Samstag, 17. Juli 2010

Pauls Orakel und die Bibel

Er war der unbestrittene Star dieser Weltmeisterschaft. Paul die Krake, die durch ihre Entscheidungen, aus welcher Flagge sie sich mit Nahrung versorgt, vielen Millionen Menschen den Sieger der wichtigsten Spiele des Fußballturniers in Afrika schon vorher präsentierte. Niemand würde jedoch so weit gehen und jetzt alle Entscheidungen seines Lebens nach dem Urteil einer Krake ausrichten. Prof. Andreas Heuer aus Münster, ein Mathematiker, gründete seine Voraussagen auf verlässlichere Daten. Mit seinen Rechnungen kam er schon am Anfang der WM auf den neuen Weltmeister Spanien. Auch den Meistertitel der Bayern hatte er schon lange vorher richtig vorhergesehen. Wir Menschen offenbaren damit unseren Wunsch, die Zukunft zu erkennen. Doch die richtige Methode scheinen auch die vielen unterschiedlichen Horoskope nicht zu sein. Wenn es einen Gott gibt, muss er gerade an dieser Stelle zeigen, dass er Herr über die Zukunft ist. Wenden wir uns dazu ebenfalls an einen renommierten Wissenschaftler. Prof. Dr. Ing. Werner Gitt, ehemaliger Direktor der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt in Braunschweig, schreibt zu den Aussagen der Bibel: Gottes Wort enthält 6408 Verse mit prophetischen Aussagen, von denen bereits 3268 erfüllt sind. Nun erklärt er in einem seiner Bücher mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung, dass es sich hier unmöglich um Zufall handeln kann. Auf kritische Einwände geht er ebenfalls ein. Trotzdem halten viele Menschen das Buch der Bücher für veraltet und wollen mit Jesus Christus nichts mehr zu tun haben. Doch bei einem so treffsicheren Gott sollten wir ins Nachdenken über unsere Zukunft kommen. Denn eins ist gewiss, wenn wir sterben, werden wir Gott begegnen und dann wird es zu spät sein, sich zu entscheiden. Ich lade Sie ein, eines der Bücher oder Vorträge von Herrn Gitt in der Sommerzeit mal zu lesen oder anzuhören. Es lohnt sich. Es wird Ihr Leben auf jeden Fall mehr beeinflussen, als Orakel-Paul der Tintenfisch!

Eine gesegnete Urlaubszeit wünscht

Frank Ulrich

Zum Herunterladen als PDF-Datei : "Der prophetisch-mathematische Gottesbeweis" von Werner Gitt

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (18.07. - 24.07.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ringu

Samstag, 10. Juli 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (11.07. - 17.07.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ringu

Samstag, 3. Juli 2010

Ruhe nach dem (Fußball-) Sturm?

Die Fußball-WM tritt in ihre Endphase ein. Schon viele Wochen vor der WM fieberten die meisten Deutschen diesem Großereignis entgegen. Eigentlich ab dem Tag, an dem der Eurovision Song Contest entschieden wurde, dem auch wiederum entgegengefiebert wurde. Kurz davor war es das Eishockey und die Formel 1, kurz davor wieder etwas anderes. Eine Attraktion muß die nächste jagen, da eine Zeit der Ruhe für die Menschen sehr unangenehm ist. Und auch nach der WM geht es mit anderen Dingen weiter. Woran liegt es, daß schon morgens das Radio oder der Fernseher laufen muß, im Auto auf dem Weg zur Arbeit die Musik nicht fehlen darf, der Tag mit viel Arbeit ausgefüllt wird und am Abend, bevor man ins Bett fällt, wiederum der Fernseher läuft? Die Bibel nennt dies Ruhelosigkeit der Seelen. Der Mensch weiß instinktiv, daß er eine Menge unvergebener Sünde mit sich herumschleppt. Dies wird dadurch versucht zu verdecken, indem sich der Mensch dauernd berieselt und ablenkt. Und so befindet sich die ganze Menschheit in einer großen Rastlosigkeit und innerer Unzufriedenheit. Es gibt nur eine Möglichkeit um wirkliche Ruhe und Zufriedenheit zu finden. Dazu ist Jesus Christus auf diese Erde gekommen. Er hat gesagt: „Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben." (Matthäus 11,28). Und das gilt auch noch heute. Wer seine Schuld und Sünde bei Jesus Christus abgeladen hat und sich Ihm unterstellt, bekommt inneren Frieden und verliert seine Rastlosigkeit. Er weiß sich geborgen und ist nicht mehr abhängig von Ablenkung. Echte Lebensqualität ist nur in Jesus Christus zu finden, die auch über den Tod hinausgeht.

Ihr

Martin Seifert
Aurich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (04.07. - 10.07.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Der Häuptling und Jesus

Freitag, 2. Juli 2010

Helfende Hände auf Platz 1




Nach 14 Jahren ist es am 26.06. endlich so weit gewesen. Die Kids der Helfenden Hände erringen den ersten Platz in der Gesamtwertung auf dem Junschartag in Welver. Zu Anfang unterstützte die Gruppe der Christlichen Gemeinde Werne die Andacht vom Verlorenen Sohn durch ein Anspiel. Dabei wurde das neueste Lied von Frank Ulrich den Teilnehmern plastisch vorgespielt. Die 2te bis 4te Strophe wurde von einigen Mädchen als Solo vorgetragen. Danach begann der Wettkampf bei strahlendem Wetter in Welver. Bei allen Spielen konnten die Kids aus Werne gute Ergebnisse erzielen. Beim Höhepunkt, dem Mitarbeiterspiel, sicherten sich die Werner Platz 2. Dies reichte insgesamt dann für den begehrten Platz.

Die Kinder freuen sich schon auf das nächste Jahr!

Donnerstag, 1. Juli 2010

Termine

Die Termine von Juli und August sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Samstag, 26. Juni 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (27.06. - 03.07.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Das kleine Segelschiff

Donnerstag, 24. Juni 2010

Was ist ein Fußballer wirklich wert?

Der Unternehmer spricht von Arbeitskräften, der Arzt im Krankenhaus von der Lunge auf Zimmer sieben, der Trainer vom Spielmaterial. Unsere Sprache verrät uns: Es interessiert oft nur noch die Funktion. Der Wert eines Sportlers wird entsprechend von seinen Erfolgen abgeleitet. Der, der das entscheidende Tor zum Sieg schießt, ist geachtet. Oliver Bierhoff unterstrich das einmal als Manager der deutschen Fußballnationalmannschaft „Wer die Leistung nicht bringt, hat keinen Erfolg, fliegt aus dem Wettbewerb oder aus der Mannschaft“. Hängt der Wert eines Menschen wirklich davon ab, was er leistet? Wie wertlos müssen sich da alle Menschen vorkommen, die wegen körperlicher Behinderung oder hohen Alters nichts sensationelles leisten können!

Klar: Nationalspieler werden nach dem Leistungsprinzip ausgewählt, da kann es keine Geschenke geben. Aber wie anders entscheidet Gott in der Auswahl derjenigen, die er beruft: „So viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die am seinen Namen glauben (Johannes 1,12)“. Nicht nach dem Leistungsprinzip wählt Gott aus. Nicht im menschlichen Heldentum oder Verdienst liegt der Schlüssel zu einem Leben als Christ, sondern in einer Person: Jesus Christus. Auf ihn persönlich weist Johannes hin. Ihn anzunehmen gilt es. Er ließ sein Leben am Kreuz von Golgatha. Er tat es aus Gnade gegen feindlich gesinnte Menschen. Vor ihm als Retter gilt es, persönliche Schuld und Ohnmacht zuzugeben. Vor ihm zu kapitulieren, seinen Worten zu glauben, sich ihm zur Verfügung zu stellen – das ist der Anfang, der zu einem Leben als Kind Gottes befreit und befähigt.
Das Blut Jesu hat uns aufgewertet. Keiner von uns ist billig. Wir sind unvorstellbar wertvoll geworden! Die Ablösesumme von der Sklaverei des Bösen ist bezahlt. Wir müssen nichts mehr bezahlen. Wir sind geliebter als wir wissen. Darum müssen wir uns nicht mehr egoistisch lieben. Da ist ein Sieg errungen worden. Wir dürfen dazu gehören – auf der ewigen Siegerliste stehen! Sind Sie schon darauf?

Andreas Peters

Samstag, 19. Juni 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (20.06. - 26.06.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Stephanus

Samstag, 12. Juni 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (13.06. - 19.06.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Petrus und Johannes

Mittwoch, 9. Juni 2010

Einladung zum "Denkanstoß"-Gottesdienst


Am Sonntag den 13. Juni lädt die Christliche Gemeinde Waldstraße um 10:30 Uhr zum ersten „Denkanstoß“-Gottesdienst in ihre Räume in der Waldstraße 42a ein. Über 10 Jahre sind die Denkanstöße in der Sonntagszeitung „Werne am Sonntag“ bekannt und werden von vielen Menschen gelesen. „Wir haben schon zahlreiche positive Rückmeldungen bekommen," bekundet Frank Ulrich (Foto), einer der Schreiber der ersten Stunde. Er wird auch den Auftakt dieser offenen Gottesdienste der freikirchlichen Gemeinde gestalten. „Ziel ist es, noch mehr mit den Menschen unserer Stadt über den Glauben an Jesus Christus ins Gespräch zu kommen“! Deshalb wurde das Thema „Jesus-Glauben! Etwas für Spinner, Weichlinge oder Realisten“ gewählt. Es sollen manche Fehlurteile über den christlichen Glauben aufgegriffen werden, um dann den Inhalt des Evangeliums in verständlichen Bildern in unsere heutige Zeit zu übersetzen. In zukünftigen Veranstaltungen werden auch externe Referenten zu verschiedenen Themen um den christlichen Glauben Stellung beziehen. Eingeladen ist jeder, egal ob mit oder ohne Konfession. Nach der Predigt ist dann bei Snacks und Getränken Zeit, sich über das Gehörte auszutauschen. Wir freuen uns über jeden Besucher!

Samstag, 5. Juni 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (06.06. - 12.06.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die Heilung des Gelähmten

Donnerstag, 3. Juni 2010

Der Play Day...


... bekommt einen eigenen Raum! Juchuuuuu!!!

Hier seht ihr uns beim Abreißen der Tapeten. Mit viel Elan ging es ans Werk. An guten Ideen fehlt es uns auch nicht, was wir alles machen wollen... Puh...

Wir treffen uns wöchentlich ( Dienstag 16:00 Uhr) und nach Absprache, denn wir wollen ja fertig werden!!! Gerne können noch andere Mädchen ab 9 Jahre dazukommen.

Sonntag, 30. Mai 2010

Schwimmen mit der Jungschar


Am letzten Freitag waren die Helfenden Hände mal wieder schwimmen. Das Maximare in Hamm mit der gefürchteten blauen Rutsche ist bei den Kids beliebt. Das Bild zeigt uns nach dem großen Schwimmen. Am nächsten Freitag den 04.06. fällt die Jungschar aus. Aber am 11.06. um 16:00 Uhr ist es wieder soweit! Auch du bist herzlich eingeladen, wenn du zwischen 10 und 13 Jahre alt bist und gerne gute Gemeinschaft hast.

Caféchen fällt aus

Das Caféchen findet am Donnerstag, dem 3. Juni, nicht statt.

Samstag, 29. Mai 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (30.05. - 05.06.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die ersten Christen

Sonntag, 23. Mai 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (23.05. - 29.05.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Das Pfingstfest

Samstag, 15. Mai 2010

Glaube in der Krise?

Fast täglich lesen wir in der Presse von Artikeln, die sich mit der Krise in den beiden Großkirchen beschäftigen. Dazu kommen die vielen Berichte, die sich kritisch mit den christlichen Glaubensinhalten auseinandersetzen. Oben drauf die nicht enden wollenden Horrormeldungen von Unglücken, Katastrophen und der Ratlosigkeit in der Politik. Sind dies alles Kennzeichen dafür, dass der christliche Glaube ausgedient hat? Denken wir kurz an die Ursprünge des christlichen Glaubens in Europa zurück, der uns durch den großen Gelehrten Paulus gebracht wurde. Er stand vor ca. 2000 Jahren bezeichnender Weise auf dem Areopag in Griechenland. Hier Auszüge aus seiner Predigt: “Meine Botschaft handelt von dem Gott, der die Welt mit allem, was dazu gehört, geschaffen hat. Als Herr von Himmel und Erde wohnt er natürlich nicht in Tempeln, die Menschen gebaut haben. Er braucht auch keine Bedienung von Menschen, so als ob er noch etwas nötig hätte. Denn er ist es ja, der uns das Leben und die Luft zum Atmen und überhaupt alles gibt. Aus einem einzigen Menschen hat er alle Völker hervorgehen lassen. ... Gott hat zwar über die Unwissenheit vergangener Zeiten hinweggesehen, doch jetzt fordert er alle Menschen überall auf, ihre Einstellung zu ändern. Er hat nämlich einen Tag festgesetzt, an dem er über die ganze Menschheit Gericht halten und ein gerechtes Urteil sprechen wird. Und zum Richter hat er einen Mann bestimmt, den er für die ganze Welt dadurch beglaubigte, dass er ihn von den Toten auferweckt hat." Als sie von einer Auferstehung der Toten hörten, lachten ihn einige der Zuhörer aus. Andere aber sagten: "Darüber wollen wir später noch mehr von dir hören." (Apostelgeschichte 17 Verse 24-32) Diese Botschaft hat sich bis heute nicht verändert. Leider scheint die Unwissenheit über den christlichen Glauben in unserer Generation wieder gewachsen zu sein. Nur wenige wissen, dass unser Weltgeschehen sich zu hundert Prozent mit den biblischen Vorhersagen deckt. Keine andere Religion kann dies von sich behaupten. Doch so wie in den Zeiten Noahs sind es nur wenige, die diese Botschaft ernst nehmen. Ich wünsche Ihnen, dass Sie dazu gehören. Die Krise überwinden kann nur der, der sein Vertrauen in Jesus Christus setzt. Sein Wort gilt auch heute noch.

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (16.05. - 22.05.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Wiederkunft Jesu

Sonntag, 9. Mai 2010

Die Verschuldung Griechenlands

Es ist leicht, mit dem Finger auf Griechenland zu zeigen und die horrende Überschuldung anzuprangern. Natürlich haben alle lautstarken Kritiker recht: Eine so hohe Verschuldung ist durch nichts zu rechtfertigen. Jahrelang wurde der Versuchung nachgegeben, Wünsche auf Pump zu erfüllen. Allerdings sieht es in fast allen anderen Staaten mit der Staatsverschuldung auch nicht rosig aus. Deutschland hat die 1,7 Billionen (!) Euro längst überschritten. Tendenz steigend. Auch in Deutschland konnten die Politiker der Versuchung des schnell geliehenen Euros nicht widerstehen. Aber auch hier verbietet sich ein Anklagen, sofern man sich nicht selber einmal untersucht hat. Wie hoch ist die Schuld im eigenen Leben? Wie hoch ist der Schuldenberg gegenüber Gott? Wie oft gab es ein Unterliegen in der Versuchung? Wie bei der Kreditaufnahme ist es so: Irgendwann wird jeder von seiner Schuld wieder eingeholt. Leben Sie auch ins Blaue hinein ohne an die Zukunft zu denken? Es kommt der Tag der Abrechnung, an dem jede einzelne Schuld auf den Tisch kommt. Die Bibel sagt, daß Bücher aufgetan werden. Die Bibel sagt auch, daß kein Mensch in der Lage sein wird seine Schuld selber zu tilgen. Das kann nur ein Schuldloser tun. Es ist Jesus Christus, der stellvertretend für die Sünder am Kreuz die Schuld durch seinen Tod bezahlt hat. Nur in der Annahme dieses Geschenkes liegt die Bezahlung der eigenen Schuld. Griechenland versucht den Tag der Abrechnung dadurch zu verzögern, indem es jetzt bei den europäischen Staaten Kredite aufnimmt. Aber dadurch werden die Schulden nicht getilgt. Die Chance der Schuldtilgung haben nur Menschen. Und nur diejenigen, die zu Lebzeiten ihre Schuldfrage mit Jesus Christus lösen.

Ihr
Martin Seifert/ Aurich

Samstag, 8. Mai 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (09.05. - 15.05.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Himmelfahrt Jesu

Freitag, 7. Mai 2010

Termine

Die Termine von Mai und Juni sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Samstag, 1. Mai 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (02.05. - 08.05.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Amy Carmichael - Missionsgeschichte

Freitag, 30. April 2010

Gottesdienst fällt aus

Wegen unserer Gemeindefreizeit, die an diesem Wochenende stattfindet, fällt der Gottesdienst in den Gemeinderäumen am Sonntag (02.05.) aus.

Samstag, 24. April 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (25.04. - 01.05.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Frau Weiß

Donnerstag, 22. April 2010

Play Day



Der Dienstags-Treff mit den Mädchen der Helfenden Hände hat einen Namen bekommen. Er wird jetzt "Play Day" genannt und findet weiterhin Dienstags von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr statt. Jede, die Lust hat, mit zu spielen ist herzlich eingeladen.

Zur Zeit malen wir an einer Bildgeschichte über eine Bettlerin die eine Rose geschenkt bekommt.

In der zweiten Stunde werden Spiele gemacht. Hier seht ihr uns wie wir "Stille Post" einmal anders spielen und zwar mit einen Tischtennisball im Mund. Von deutlich sprechen ist dabei keine Rede mehr ;)

Samstag, 17. April 2010

Nur ein Samenkorn

Als Landwirt muss ich immer wieder staunen über die Geheimnisse der Natur und die Kraft, die in ihr verborgen liegt. Wie viel Kraft zum Wachsen und Reifen hat Gott in die winzigen Samenkörner gelegt.

Betrachten Sie mal so ein Samenkorn in Ihrer Hand. Ist es nicht ein Wunder!? Es sieht so unbedeutend aus und doch – wie viel Leben und Energie liegen darin verborgen! Es muss nur an den richtigen Platz kommen. Das Samenkorn wird ausgesät, seine Hülle platzt, eine winzige Wurzel wächst heraus, das kleine Pflänzchen nimmt von oben Sonne und Regen und von unten her Nahrung auf, und dann wächst und wächst es, bis es Frucht hervorbringt. Wenn ich so über die Entwicklung des Keimlings nachdenke, wie er sich tapfer durch die Erde schiebt, dann muss ich gleichzeitig daran denken, wie unbedeutend – in den Augen der skeptischen Umwelt – die frühe christliche Kirche aussah. Zwölf unbedeutende Samenkörner. Und doch wuchsen sie in der gleichen geheimnisvollen Weise, so dass im Lauf der Zeit millionenfache Frucht entstand.

In den vergangenen Jahrhunderten musste die christliche Gemeinde manchen Sturm ertragen, aber sie wurde nie überwunden. Das bewirkte die Kraft des Heiligen Geistes. So wie in einem Samenkorn die Kraft des Lebens verborgen liegt, so befähigt Gottes Geist die Gemeinde und den einzelnen Christen, aus denen sie besteht, über alle Einflüsse zu triumphieren, die sie bekämpfen und zerstören wollen. Sind Sie ein Christ? Dann lassen Sie sich in dieser Zeit des Pflanzens und Säens erinnern: So wie ein unscheinbares Samenkorn voller Kraft steckt, so steht Ihnen die Kraft Christi unbegrenzt zur Verfügung. Sind Sie Nicht-Christ, haben Sie Ihr Leben noch nicht unter die Führung Gottes gestellt? Dann denken Sie einmal an das erstaunliche Wachstum der christlichen Kirche und daran, wie sie - oft unter den größten Schwierigkeiten - standhielt. Möchten Sie nicht auch die Kraft kennen lernen, die das möglich macht? Diese Kraft ist auch für Sie da und Ihnen zugänglich. Jesus sagte zu einem schwächelnden Paulus: „Meine Kraft ist in de Schwachen mächtig (2.Korinther 12,9).“ Und Paulus freute sich seiner Schwachheiten, denn „wenn ich schwach bin, bin ich stark“ weil dann die Kraft des Christus in ihm wirkte.

Einen gesegneten Sonntag wünscht Ihnen
Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (18.04. - 24.04.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Erlebnisberichte und ein Lied

Samstag, 10. April 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (11.04. - 17.04.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die Emmausjünger

Freitag, 2. April 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (04.04. - 10.04.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Der Ostermorgen

Samstag, 27. März 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (28.03. - 03.04.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Jesus wird gekreuzigt

Samstag, 20. März 2010

Wer ohne Sünde ist...

Es erinnert an die Szene im Neuen Testament „Jesus und die Ehebrecherin“. Mit immer neuen Schreckensnachrichten in den Medien werden kirchliche Würdenträger mit ihren oder den Verfehlungen anderer kirchlicher Vertreter konfrontiert und zur Stellungnahme aufgefordert. Brachten die ersten Christen durch ihr vorbildliches moralisches Leben ein neues Denken in die alte römisch/griechische Kultur, scheint es heute anders zu sein. Der Pranger gehört nicht mehr den Hexen, sondern den „Behütern“ des Glaubens. Doch erinnern wir uns an die weisen Worte Jesu, die er den Anklägern nach einer kurzen Pause zurief. „Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein!“ An dieser Stelle hatten die religiösen Führer der Juden den Anstand, ihre Steine fallen zu lassen. Doch wie reagieren die Medien heute, wenn Herr Köhler sie an die gefährliche Berichterstattung nach Amokläufen erinnert? Was ist mit den zwei jungen Christinnen, die im Jemen wegen ihrer Nächstenliebe grausam umgebracht, von einem Fernsehsender auf eine Stufe mit Selbstmordattentätern gestellt wurden? Ich kann nur schmunzeln, wenn ich lese, dass die Deutschen nur noch den großen Discountern vertrauen! Es erinnert mich an ein Gespräch mit einer Pressevertreterin, die auf meine Frage nach Pressefreiheit lachte und darauf hinwies, dass ich in ihrer Zeitung niemals etwas gegen einen der größten Lebensmittelmärkte lesen würde. „Er ist nun mal der Hauptsponsor der Zeitung“. Ich hoffe, ich erzähle Ihnen nichts Neues, dass wir in einer Welt der Lüge und des Betrugs leben! Mein Glaube wird durch solches Wissen jedoch nicht beschädigt! Nein, im Gegenteil dürfen Christen wissen, dass ihr größter Ankläger „der Teufel“ verstummen muss, weil Jesus Christus die Schuld am Kreuz bezahlt hat. So werde ich nicht durch gute Werke gerecht, sondern allein durch den Glauben an Jesus Christus, beschreibt es Paulus im Galaterbrief. Dieses Wissen ist Trost und Verantwortung zugleich. Denn als Beschenkter möchte ich andere beschenken. Bei allen berechtigten Schuldzuweisungen sollten wir nie vergessen, dass wir alle Vergebung brauchen! Bei dem Gott der Christen ist dies für jeden möglich.


Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (21.03. - 27.03.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Jesus wird verraten

Dienstag, 16. März 2010

Einzigartig!


Es begann mit einer Geschichte über Meminge, die sich gegenseitig Punkte oder Sterne anhefteten. Erst der Besuch beim Schöpfer der Holzpuppen öffnet der Hauptfigur die Augen darüber, dass es viel wichtiger ist, in den Augen seines "Machers" wertvoll zu sein. Danach erläuterte Frank, dass es nur beim Menschen Massenproduktionen gibt, die sich alle ähneln. Bei Gott gibt es nur Unikate!

Er als Schöpfer liebt die Einzigartigkeit! Ein Texträtsel in Gruppen folgte. Es mussten Wörter in einem Bibeltext ergänzt werden. Die wichtigste Aussage des Textes in Lukas 10, 17-24 ist, dass Jesus seinen 70 Jüngern klar macht, dass sie sich nicht über Erfolg freuen sollen, sondern darüber, dass ihre Namen im Himmel angeschrieben sind Jesus freut sich darüber, dass dieses Geheimnis gerade von Unmündigen (Kindern, einfache Menschen wie Du und ich) verstanden werden kann! Nun ging es ans Kartoffelschälen und Pommes braten und essen.

Beim Essen stellte Frank die Kidsinternetzeitschrift Soulkids vor! Zum Abschluss wurde das neue Lied für den Jungschartag 2010 geübt! Eine einzigartige Sache: Helfende Hände Werne!

Sonntag, 14. März 2010

Großer Frühlingsbasar


Am Samstag, den 20. März, laden wir in unseren Räumen in der Waldstraße 42a in Werne zum Frühlingsbasar ein. Von 11:00 bis 18:00 Uhr erwartet die Besucher ein reichhaltiges Angebot an selbstgemachten Deko- und Geschenkartikeln unter dem Motto „Sieh und staune über Patchwork“. Ein großes Kuchenbuffet bietet die Gelegenheit zum Kaffeetrinken in gemütlicher Atmosphäre. Wir freuen uns über jeden Besuch und versprechen ein reichhaltiges Angebot zum Stöbern für jeden Geschmack.

Samstag, 13. März 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (14.03. - 20.03.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Der Sündenfall

Mittwoch, 10. März 2010

Termine

Die Termine von März und April sind jetzt online. Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Samstag, 6. März 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (07.03. - 13.03.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Die Schöpfung

Samstag, 27. Februar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (28.02. - 06.03.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Peter fängt neu an

Dienstag, 23. Februar 2010

Worauf vertrauen wir?

Meine Kinder kamen in diesen Tagen vom Kinderbibeltreff und brachten ein paar Bilder von David und Goliath mit. Diese alte Geschichte, die auch mich immer wieder fasziniert, kennt fast jeder (1.Samuel 17). Die Heere der Israeliten und der Philister stehen sich gegenüber. Goliath, ein riesenhafter Philister, verhöhnt die Israeliten, die es nicht wagen, sich ihm zum Kampf zu stellen. David erhält von seinem Vater den Auftrag, seinen Brüdern, die im israelitischen Heer kämpfen, etwas zu Essen zu bringen und sich nach ihrem Wohlergehen zu erkundigen. Als er die missliche Lage erkennt, erklärt er sich bereit, den Kampf gegen Goliath aufzunehmen, obwohl er viel kleiner als dieser und im Kriegsdienst völlig unerfahren ist. Das Unglaubliche geschieht! David besiegt den Riesen. Wie war das möglich? David vertraute auf Gott; er hatte bereits früher Gottes Zusagen und seine zuverlässige Hilfe erfahren. Und wie brachte er Gott dazu? In einem seiner Psalmlieder bekennt er es: „Ich rufe dich an, denn du erhörst mich, o Gott“ (Psalm 17,6).

Worauf vertrauen wir? Auf unser eigenes Können, auf gute Freunde, auf unser Bankkonto? Weil das alles viel sicherer scheint als die Versprechen, die ein unsichtbarer Gott macht? Vielleicht kennen wir diesen Gott noch gar nicht, der sich offenbar für Menschen interressiert und ihnen gerade in schwierigen Lagen helfen will? Viele lassen sich auf diesen Gott nicht ein, weil sie spüren, dass es Gott nicht allein darum gehen kann, die Probleme unseres Alltags zu lösen, die Sünde, die uns von ihm trennt. Ein Leben mit Gott und die Erfahrung, dass er seine Versprechen wahr macht, beginnt da, wo Gott das Problem der Sünde gelöst hat: am Kreuz, an dem Jesus Christus für unsere Schuld starb. Ist Ihnen schon bewusst, dass Gott alles dafür getan hat, damit Sie in den Genuss seiner Verheißungen kommen können?

Andreas und Annette Peters

Montag, 22. Februar 2010

Was im Leben wertvoll ist



Heute waren die Schusters aus Wuppertal zu Gast. Samuel berichtete von ihrer dreijährigen Ausbildung zur Mission unter unerreichten Völkern. Seine Predigt ging unter die Haut und machte wieder neu deutlich, was im Leben wirklich wertvoll ist! Die Predigt kann man auf der Gemeinde-Website anhören.

Die Gäste hatten eine Bambus-Hütte mitgebracht, die als Info-Stand diente und gleichzeitig einen kleinen Eindruck in eine fremde Welt vermittelte.

Mehr Infos auf der Website der New Tribes Mission!

Sonntag, 21. Februar 2010

Denkanstoß

Den Denkanstoß für diese Woche findet man in der "Werne am Sonntag".

Samstag, 20. Februar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (21.02. - 27.02.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Elias Himmelfahrt

Donnerstag, 18. Februar 2010

WICHTIG: Jugend und Teen Top

unser Jugendprogramm ändert sich - der Teen Top wird in die Jugend integriert!

Ab dem 19.02. findet die Jugend um 19:00 Uhr am Freitag statt. Den Teen Top gibt es dann nicht mehr. Die Jugend beginnt wieder ab 14 Jahren.

Bibelwoche mit Erik Junker


Unter dem Thema "Begeistert von Jesus" zeigte Erik Junker den Besuchern der Bibelwoche die Einzigartigkeit Jesu an Hand des Hebräerbriefes auf.

Von Donnerstag den 11.02. bis zum Abschlussgottesdienst am 14.02. entfaltete der langjährige Missionar in Deutschland das Thema eindrucksvoll. Es war eine gesegnete Zeit!

Mittwoch, 17. Februar 2010

Joseph und seine Brüder

An jedem Mittwoch ab 17:00 Uhr verfolgen wir im Kinder-Bibeltreff (für alle Kids im Grundschulalter) bis zu den Osterferien den schwierigen Lebensweg des Joseph als Sklaven. Bis er dann endlich zum Vizekönig des Pharaos aufsteigt und seine Familie vor dem Hungertod rettet. Wir singen und spielen und fertigen dazu ein großes Wandbild. Während dieser spannenden Geschichte können wir erkennen wie wir auch heute mit unseren Problemen fertig werden können. Joseph hatte, genau wie wir, mit Neid, Ungerechtigkeit Streit und Hass zu kämpfen. Wir sehen, wie ihm in der Not geholfen wurde und wie Versöhnung geschieht.

Samstag, 13. Februar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (14.02. - 20.02.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Naboths Weinberg

Freitag, 12. Februar 2010

Frauenseminar und Männerfreizeit

Am Freitag, den 05.02.2010 trafen sich ca. 15 Frauen zu einer Schulung mit Annegret Schumann von der IAM e.V. Einzelne Frauen berichteten aus ihrem Leben mit Gott und lernten unter Anleitung der Referentin, sich vor einer Gruppe verständlich auszudrücken. Es war für alle Frauen eine Bereicherung, die das Interesse für das nächste Seminar im November neu geweckt hat.


Zur gleichen Zeit fuhren 8 Männer der Gemeinde auf eine Männerfreizeit mit 70 Männern und erlebten ein bewegtes Wochenende. Gerade in unserer schweren Zeit tut es gut, sich offen zu begegnen und neu seine neue Identität als ein lebendiger Christ und seiner Rolle als Mann in der Gesellschaft zu vertiefen. Die Vorträge dieses Wochenendes werden in kurzer Zeit veröffentlicht - mehr dann hier im Blog!

Dienstag, 9. Februar 2010

Das Caféchen in der Presse


Der Westfälische Anzeiger berichtete vom Caféchen am 04. Februar. Für eine Vergrößerung des Artikels bitte hier klicken!

Samstag, 6. Februar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (07.02. - 13.02.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Elia auf der Flucht

Sonntag, 31. Januar 2010

Predigt über Elia

Die Predigt von Dankmar Fischer kann man auf unserer Website unter "Wer wir sind" - "Predigten" anhören.

Jungschar im Radio





Am 29.01. ab 16:00 Uhr gestalteten die Helfenden Hände 1,5 Stunden Programm im Krankenhausrundfunk in Werne.

Es war für Hubert Schmölzl ebenfalls ein Erlebnis, mit einer Gruppe Kinder, die sein kleines Radiostudio im Keller des Krankenhauses belagerten. Nach einer persönlichen Vorstellung wurden die Hilfsprojekte der Gruppe vorgestellt.

Natürlich durfte das Zeltlager mit Alexander Schweers nicht fehlen, das er mit ehemaligen Teilnehmern den Radiohörern näher brachte (als Ausschnitt zu hören). Zwischendrin immer wieder reichlich Musik aus dem riesen großen Fundus des Krankenhausradios, der sich in den letzten 20 Jahren angesammelt hat. Die Kinder waren begeistert, wenn auch geschafft, als die Zeit wie im Flug vorbei war und der Abspann gestartet wurde. Wer die ganze Sendung hören möchte, wendet sich einfach an Frank Ulrich (frankATchristliche-gemeinde-werne.de), der die CD dann für einen Selbstkostenpreis von 2 Euro+Porto zuschickt.

Samstag, 30. Januar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (31.01. - 06.02.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Elia auf dem Berg Karmel

Donnerstag, 28. Januar 2010

Thema Ehe


Auf der Gemeinde-Website kann man jetzt eine Predigt zum Thema Ehe anhören (unter "Wer wir sind" - "Predigten").

Dienstag, 26. Januar 2010

Helfende Hände für Armenien



In unserer Stunde drehte sich diesmal zunächst alles um die Plakate für unsere Spendenaktion in diesem Jahr. Wir möchten gerne für arme Kinder in Armenien sammeln. Dazu unterstützen wir die Arbeit von Diaconia. Demnächst werden wir in der Innenstadt von Werne unsere gestalteten Flyer verteilen und für diese Aktion werben. Wer schon jetzt helfen will, kann unter unserem Spendenkonto des Vereins "Christen in Aktion e.V" (Volksbank Kamen Werne e.G., BLZ 443 613 42, Kontonummer 25635600) mit einer Spende unter dem Stichwort "Arme Kinder in Armenien" unser Anliegen unterstützen! Allen Spendern ein Dankeschön und den Wunsch, dass Gott die Geber und die Gaben segnet!


Danach gab es dann das erste Kapitel meines spannenden Buches zu hören. Den Kindern hat es sehr gut gefallen und sie warten schon auf Kapitel 2. Wer gerne mal bei den Helfenden Händen reinschauen möchte ist herzlich eingeladen! Jeden Freitag, 16:00 bis 18:00 Uhr für Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 13 Jahren.

In diesem Sinne grüßen die Mitarbeiter der Helfenden Hände

Samstag, 23. Januar 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (24.01. - 30.01.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Elia am Bach Krith und in Zarpath

Mittwoch, 20. Januar 2010

Zeltlager 2010

Die Infos für das Zeltlager im Sommer 2010 sind jetzt online. Alle Kinder von 9 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen!

Jungschar-Mädchen basteln


Am 19.01.10 haben sich die Mädchen der Jungschargruppe Helfende Hände getroffen um Perlenarmbänder aus Indianerperlen zu machen. Mit viel Freude waren die Kinder am Werk. Zwischendurch wurden kleine Geschichten erzählt und es wurde viel gelacht.
Am Ende singen wir oder machen noch ein paar Spiele miteinander.

Gerne dürfen auch andere Interessierte kommen! Wir treffen uns immer dienstags in der Zeit von 16:00 bis 18:00 Uhr.

Samstag, 16. Januar 2010

Was die Welt verändert...


Auch wenn es mein fünftes Kind ist, welches ich vor gut einer Woche nach seiner Geburt in Händen halten durfte, ist es doch wieder ein ganz neues Wunder. Ein Kind verändert das Leben seiner Eltern schlagartig. Plötzlich ist man nicht mehr allein und ein starkes Gefühl, jetzt für einen werdenden Menschen verantwortlich zu sein, breitet sich aus. Wir als Eltern konnten auf alle medizinischen Hilfsmittel unserer modernen Welt zählen und gut ausgebildetes Personal begleitete den anstrengenden und schmerzhaften Weg bis zum ersten Schrei des Kleinen.

Weihnachten ist noch nicht lange vorbei. Meine Gedanken schweiften plötzlich zurück an die Futterkrippe in Bethlehem. Dort wurde auch ein kleiner Junge geboren. Die Umstände der Geburt waren weit schwieriger und für die Mutter bestimmt eine weit härtere Tortur.
Auch dieser Sohn veränderte die Welt seiner Eltern, doch darüber hinaus auch die unsrige bis heute.


In einem Buch über die Auswirkungen des Lebens Jesu auf unsere Menschheit muss ich wieder staunend lernen, dass vieles, was heute selbstverständlich und gar nicht mehr nur christlich erscheint, Ausläufer des Besuchs vom Sohn Gottes auf Erden sind. Leider müssen heute oft nur die negativen Ausläufer von Menschen herhalten, die das Erbe Christi zu ihrer eigenen Machterweiterung missbraucht haben. Der Schlüssel ist die Nächstenliebe, die selbstlose Aufopferung für den anderen, die das Leben Jesu in diese Welt gebracht hat! Sein Sterben für die Gottesfernen motivierte Millionen von Menschen, hat die Tür der Hinwendung zu den Armen, Schwachen, Kranken geöffnet. Heute sind diese Ausläufer längst in feste soziale Einrichtungen übernommen. In der griechisch-römischen Lebensweise finden sich solche Züge nicht. Die Welt ohne diese Geburt wäre eine um die Liebe Christi ärmere. Doch unsere Generation ist dabei, diesen Schatz zu verspielen und die frühen egoistisch-sexistischen Gesichtszüge der alten Welt wieder auferstehen zu lassen. Vergessen wir die Botschaft Christi nicht! Lassen auch Sie sich von diesem einzigartig geborenen, Jesus Christus, verändern!

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Frank Ulrich

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (17.01. - 23.01.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Elia vor König Ahab

Dienstag, 12. Januar 2010

Männer-Party




Am Samstag, dem 09.01.10, waren alle Männer der Gemeinde geladen.

Es war eine Geburtstagsparty der besonderen Art, denn der größte Teil des Essens kam aus Männerhänden. So gab es für alle ein leckeres, abwechslungsreiches Essen und eine besondere Männerdeko. In der kurzen Andacht erzählte der Gastgeber aus seinem Leben mit Gott.

Dankbar blickten die Männer auf die letzten 9 Jahre Gemeinde Werne zurück und staunten über die vielen Wunder, die Gott in diesen Jahren geschenkt hat!