Samstag, 27. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 28.08. - 03.09. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Noah

Samstag, 20. August 2011

Vergeben und Vergessen!?

Ich ärgere mich immer wieder über meine eigene Vergesslichkeit. Ob es der Name meines Nachbarn ist oder wo ich mein Handy abgelegt habe oder wann mein nächstes Mitarbeitergespräch ist. Ich muss mich enorm anstrengen, meinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen. Auf der anderen Seite gibt es aber bestimmte Dinge, an die kann ich mich mühelos und mit beschämender Genauigkeit erinnern kann: Situationen, in denen mir jemand auf den Schlips getreten hat, Kritik an mir geübt hat, persönliche Angriffe, eine offene Beleidigung. Es beschämt mich immer wieder, bei mir selbst zu sehen, mit wie wenig Aufwand mein Ego hier Buch führt und die Schuldzinsen anderer aufaddiert.

Wieso ist Vergebung für zwischenmenschliche Beziehungen so wichtig? Weil es unmöglich ist, Liebe zu einem Menschen zu praktizieren und gleichzeitig einen anderen Menschen zu hassen. Ein verbittertes Herz ist ein gespaltenes Herz!
Es ist schwierig, den Partner echt zu lieben, wenn man immer noch in der unbereinigten Vergangenheit mit den Eltern lebt. Es wird einem Mühe bereiten, eine echte Freundschaft zu entwickeln, wenn man immer noch Groll gegen einen anderen Menschen in sich herumträgt. Ein nachtragendes Herz ist ein gespaltenes Herz.

Wer immer es ist, der Sie verletzt hat, vergeben Sie – einseitig und endgültig, so wie Ihnen Jesus Christus vergeben hat. Seine Vergebung am Kreuz war unverdient und unwiderruflich, und sein Maßstab gilt auch uns.

Löschen Sie in Ihrem Denken die Schuldkonten aus, in denen Sie Buch geführt haben über Verletzungen, die andere Ihnen zugefügt haben. Das befreit Sie nicht nur von Verbitterung, es befähigt Sie gleichzeitig, den Menschen verständnisvoller zu begegnen. „Seid freundlich und barmherzig, immer bereit, einander zu vergeben, so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat (Epheser 4,32).“

Einen gesegneten Sonntag wünscht

Andreas Peters

Freitag, 19. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 21.08. - 27.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die gebackene Bibel

Samstag, 13. August 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 14.08. - 20.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jona

Freitag, 12. August 2011

Bibeltreff

Der nächste Bibeltreff findet am Mittwoch, dem 17. August um 20:00 Uhr statt. Thema: Gott will dich gebrauchen

Sonntag, 7. August 2011

Ferienprogramm am Blauwagen 2011


Vom 22. August bis 02. September finden unsere Veranstaltungen zum diesjährigen Ferienprogramm der Stadt Werne statt.

Unser Programm steht dieses Mal unter dem Motto "Held sein" und richtet sich an Kinder von 6 bis 13 Jahren. Ein detailliertes Programm sieht man, wenn man hier klickt.

Für die zweite Woche (29.08. - 02.09.) benötigen wir eine Anmeldung, bitte mit Namen und Alter des Kindes per E-Mail an frank@christliche-gemeinde-werne.de Die Benachrichtigung, ob ihr teilnehmen könnt oder ob alle Plätze bereits belegt sind, erhaltet ihr etwa eine Woche vor Beginn der zweiten Woche. Zur Zeit sind noch etwa 15 Plätze frei, also rasch anmelden! :)

Samstag, 6. August 2011

Urlaubszeit - Zeit der Freude

Während ich diese Zeilen schreibe, befinde ich mich mit meiner Familie im schönen Schweden, wo wir den gemeinsamen Jahresurlaub verbringen. Wenn man hier grössere Ortschaften oder öffentliche Badestellen aufsucht, kann man eine Reihe von weiteren Urlaubern antreffen. Die Gesichtsausdrücke dieser Menschen sind gemischt. Einige lachen, andere lächeln, aber viele sehen auch ärgerlich aus oder streiten sich. Letztere können sich doppelt ärgern, denn die Urlaubszeit sollte doch für viele die schönste Zeit des Jahres sein. Allerdings kann man am Gesichtsausdruck der Menschen nicht in ihr Innerstes sehen. Vor einiger Zeit lächelte mich ein sehr gut aussehender Pfirsich an, den ich dann auch aß. Beim Essen musste ich aber feststellen, dass dieser äußerlich wirklich frisch aussehende Pfirsich von innen total verschimmelt war. Der Kern war kaum noch zu erkennen und total gruen. Ähnlich verhält es sich mit den Menschen. Am äußerlichen Gesichtsausdruck kann man nur selten denn inneren Frieden (oder Unfrieden) erkennen. Die momentan sichtbare Gemütsverfassung hat nichts mit der inneren zu tun. Diesen Beweis treten nicht nur Prominente scharenweise an. Sie schwelgen in ihrem Reichtum und lächeln stets in die Kameras. Aber ihren inneren Unfrieden betäuben sie oft mit Alkohol, Drogen oder anderen nicht wirklich hilfreichen Dingen. Es gibt aber auch eine Gruppe von Menschen, in deren Leben es auch viele Höhen und Tiefen, also auch sehr schwankende Gemütsverfassungen gibt, die aber dennoch eine bleibende Zufriedenheit und Frieden tief in sich drin tragen. Es ist die Gruppe der Menschen, die Frieden mit Gott gemacht haben. Sie haben ihre Sünden an Jesus Christus abgegeben, der sie stellvertretend am Kreuz fuer Sünder bezahlt hat. Der Apostel Johannes schreibt in der Bibel in Johannes 5,13: "Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes." Wer Frieden mit Gott hat, weiß woher er kam, warum er auf dieser Erde ist und kennt auch seine Zukunft. Dies gibt ewige innere Freude und Frieden. Selbst wenn die äußeren Umstände schlecht sind. Die Urlaubszeit geht schnell vorueber. Der kommende Alltag mit Höhen und Tiefen steht wieder vor der Tür. Aber der innere Friede bleibt für immer, mögen sie sich die äußeren Umstände auch noch so verschlechtern. Der leidgeprüfte Hiob konnte auch in der größten Not noch sagen: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt" (Hiob 19,25). Gerade in der Urlaubszeit steht mehr Zeit zur Verfügung um die Bibel zu lesen und Kontakt zu dem aufzunehmen, den schon Hiob kannte. Ich wünsche Ihnen einen schönen Urlaub!

Ihr Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 07.08. - 13.08. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Jona

Montag, 1. August 2011

Trapperlager 2011 - Nachlese


Das Trapperlager 2011 ist an diesem Samstag zu Ende gegangen. Mitarbeiter und Kinder erlebten eine sehr aufregende Zeit.

Im Lager drehte sich alles um die Goldsuche. Die Kinder fanden insgesamt
56 kg Gold. In der letzten Bibelarbeit setzten alle Kinder dieses Geld in einer Auktion für eine Schatzkarte ein. Mit Hilfe dieser Karte fanden die Kinder dann im Wald eine Holztruhe, in der sich eine Bibel befand. Dieser Abschluss passte zu den Bibelarbeiten, in denen es am Ende darum ging, sich Schätze im Himmel zu sammeln und nicht auf dieser Erde. So empfahl es Jesus Christus seinen damaligen Zuhörern, doch dies ist bis heute gültig. Wie schnell verlieren alle materiellen Güter ihren Wert. Doch wenn wir unser Leben und unseren Besitz zum Wohl von anderen einsetzen, dann dürfen wir schon hier auf Erden erleben, dass dieser Einsatz mehr Gewinn ist, als alles nur egoistisch für sich selber einzusetzen! Viele Kinder durften diese Inhalte der Bibel neu für sich entdecken. Am Ende waren alle müde und dankbar für die vielen schönen Stunden in einer zusammengewachsenen Zeltgemeinschaft.