Samstag, 26. September 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (27.09. - 03.10.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Satan - Feind Gottes.

Sonntag, 20. September 2009

Denkanstoß

Den Denkanstoß für diese Woche findet man in der heutigen Ausgabe der "Werne am Sonntag".

Samstag, 19. September 2009

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (20.09. - 26.09.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Satan - Feind Gottes.

Montag, 14. September 2009

Neue Gruppen


Die Infos zu den neuen Gruppen - Jungschar, Teen Top und Viva Voice - sind jetzt auf der Gemeinde-Website abrufbar.

Samstag, 12. September 2009

Wahlbeteiligung 100 Prozent

Am 30. August waren in drei deutschen Bundesländern Landtagswahlen. Auch wurden im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen Kommunalwahlen durchgeführt. Die Wahlbeteiligung war nicht berauschend. Allerdings ist ja nicht so, dass bei nur 60 Prozent Wahlbeteiligung 40 Prozent der Parlamentssitze leer bleiben. Es werden immer 100 Prozent verteilt. Die gewählten Parteien teilen einfach sämtliche Parlamentssitze proportional unter sich auf. Somit hat der Nichtwähler im Grunde genommen doch gewählt, denn seine Stimme wurde auf die ins Parlament gewählten Parteien verteilt. Niemand ist demzufolge so mit dem großen Strom geschwommen wie der Nichtwähler. Seine Aussage, daß er keine von diesen Parteien unterstützen möchte, ist somit nicht richtig. Er hat sehr wohl „gewählt“. Deshalb ist es den etablierten Parteien viel Lieber, dass die unzufriedenen Bürger von der Wahl fern bleiben, als dass sie ihre Stimme einer neuen Partei geben.

Der häufigste Grund für das Nichtwählen ist allerdings das Desinteresse. Aber auch der Desinteressierte hat durch das Fernbleiben genauso „gewählt“. Desinteressierte haben es vielleicht noch nicht gemerkt, aber sie stimmen bei Nichtbeteiligung – auch bei anderen Entscheidungsfindungen im Leben – oft mit der Mehrheit, auch wenn sie das nicht wissen oder wollen.

So gibt es Menschen, die in ihrem Leben ganz bewusst eine Entscheidung für Jesus Christus fällen und solche, die sich ganz bewusst gegen ihn entscheiden. Es gibt aber auch sehr viele Desinteressierte, die sich gar nicht entscheiden wollen und meinen, dass sie diese Entscheidung gar nicht getroffen haben. Aber auch sie haben sich entschieden. Wer sich nicht ausdrücklich für Jesus Christus entscheidet ist gegen ihn und schwimmt mit der Masse. So sagt es das Neue Testament der Bibel. Leider befinden sich die meisten Menschen auf dem „breiten Weg“, der in den ewigen Tod führt. Nur relativ wenige Menschen befinden sich auf dem „schmalen Weg“, der ins ewige Leben führt. (Matthäus-Evangelium 7,13 und 14). Es sind diejenigen, die sich zu Lebzeiten bewusst für ein Leben mit Jesus Christus entschieden haben und dies auch taten. Es ist die wichtigste Wahl im Leben. Letztendlich muss einmal jeder Mensch vor Gottes Thron erscheinen. Dort wird seine Wahl offenbart werden, wie er zu Erdzeiten zu Jesus Christus stand. Bei dieser Wahl gibt es keine Enthaltungen. Entweder für oder gegen Ihn. 100 Prozent Wahlbeteiligung garantiert. Wie schön, wenn Sie die richtige Wahl treffen.

Ihr Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für diese Woche (13.09. - 19.09.) unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) heißt: Inam.

Samstag, 5. September 2009

Rumgeeier

Zu meinen Aufgaben als Vater gehört es auch, unseren Kindern das Radfahren beizubringen. Wenn es dann klappt, ist es für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis. Natürlich kostet das auch Einiges an Anstrengung, wenn man dem Sprössling kilometerweit rennend „zur Seite stehen“ und ihn vor möglichen Stürzen und Gefahren bewahren muss.

Heute hatte ich es mir vorgenommen, die beiden Jüngsten in die Geheimnisse der „Drahteselbalance“ einzuführen. Natürlich wollte ich nicht doppelt so viel rennen und achtete genau auf die Ursachen, wenn die beiden mal von der vorgesehen Route abkamen und auf das nächste Blumenbeet zusteuerten. Der Grund war immer der gleiche: sie hatten den Blick auf das Ziel vernachlässigt, schauten auf die strampelnden Beinchen oder stolz auf die ebenso stolz am Wegesrand stehende Mama. Nur eine kleine Unachtsamkeit hätte die Fahrt im wahrsten Sinne des Wortes zum Erliegen gebracht, wäre da nicht meine rettende Hand gewesen.

Also schärfte ich den beiden ein, immer nach vorne zu schauen und ein gefasstes Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Wenn ich merkte, dass sich der Kopf wieder drehte, erinnerte ich sie an das Ziel. Die beiden hatten das sehr schnell begriffen.

Beim Staunen darüber kam mir der Gedanke, dass es sich mit unserem Leben doch ganz genau so verhält. Ohne ein Ziel ist doch das Dasein ein einziges Rumgeeier. Wer nur auf sich oder die Umstände schaut, bekommt meist Depressionen, liegt schnell am Boden. Jemand, der ein Ziel hat, den kann so schnell nichts aus der Bahn bringen. Der lässt sich auch nicht beeindrucken von Hindernissen und Ablenkungen auf dem Weg dahin, weil er weiß, dass ihn das auf seiner Reise hindert. Ich erinnerte mich an einen Satz vom Apostel Paulus, den er an die Philipper geschrieben hat: „Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist, und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Siegespreis der Berufung Gottes nach oben in Jesus Christus (Kap 3, Vers 13u. 14).“ Gott ermahnt die Menschen, Seine geliebten Geschöpfe, in der Bibel immer wieder dazu, auf das Ziel zu schauen, das Er für sie bereit hält in Jesus. D.h. durch Jesus ist die Erreichbarkeit dieses Zieles, nämlich die Gemeinschaft mit Gott in Ewigkeit, möglich geworden. Jesus sagt von sich: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch mich (Johannesevangelium 14, 6).“ Auf diesem Weg können wir den Blick auf das Ziel nicht verlieren und wir kommen ganz sicher an.“

Einen gesegneten Sonntag wünscht
Andreas Peters

Donnerstag, 3. September 2009

Ist der Schöpfungsglaube überholt?


Diese Frage greift Christian Dreber am Freitagabend, dem 04.09.09, um 19:00 Uhr in der Christlichen Gemeinde Waldstraße auf. Der Wissenschaftler (Jahrgang 1947) von der „Studiengemeinschaft Wort und Wissen“ wird dabei einen Einblick in die aktuelle Diskussion um das Thema „Schöpfung contra Evolution“ geben.

Für viele Deutsche scheint die Frage 150 Jahre nach Darwin eigentlich geklärt zu sein. Manche werfen Christen, die an die Schöpfung glauben, sogar vor, ins Mittelalter zurückzukehren! Dass die Sache jedoch gar nicht so eindeutig entschieden ist und viele offene Fragen unterschiedliche Schlussfolgerungen zulassen, soll der Vortrag mit anschließender Diskussion zeigen.

Bei freiem Eintritt ist jeder Interessierte herzlich eingeladen. Ihn erwartet ein interessanter Abend mit neuesten wissenschaftlichen Hintergrundinformationen!

Wer sich vorab schon einmal ein Bild machen will, kann unter dem Internetauftritt von Wort und Wissen so manche Denkanstöße bekommen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Willkommen...

... auf unserem neuen Gemeinde-Blog! Hier werden ab jetzt Neuigkeiten, Sondertermine, aber auch die Denkanstöße und - soweit vorhanden - Veranstaltungsberichte stehen. Ziel ist es auch, ganz aktuell Termine regelmäßiger Veranstaltungen, die sich verschieben oder ausfallen, hier einzutragen.