Samstag, 30. Oktober 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 31.10. - 06.11. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef erklärt Träume

Samstag, 23. Oktober 2010

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 24.10. - 30.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Josef im Gefängnis

Samstag, 16. Oktober 2010

Ertrinkende

In Deutschland ertrinken jährlich zwischen 400 und 700 Menschen. Je heißer der Sommer, desto mehr Todesopfer sind in diesem Bereich zu verzeichnen. Die Mehrzahl dieser Menschen ist in unbewachten Badeseen ertrunken.

Ein Ertrinkender gerät leicht in Panik und kann daher für einen Retter sehr gefährlich werden. Nicht selten klammert er sich an seinen herankommenden Retter so fest an, dass beide untergehen. Es gibt daher für einen Rettungsschwimmer nur zwei Möglichkeiten: Entweder er muss den Ertrinkenden bewusstlos machen und ihn anschließend ans Ufer bringen oder ihn zappeln und schreien lassen, bis seine Kräfte erlahmen und ihm dann zur Hilfe kommen.

Die meisten Menschen entdecken im Lauf ihres Lebens, dass sie vor Gott keinen Bestand haben, weil sie in ihren begangenen Sünden „ertrinken". Sie bekommen eine gewisse Panik. Dies führt dann oft zu verzweifelten Selbstrettungsversuchen. Sie scheitern an dem Versuch sich durch Gute Werke selbst aus dem Sündenmeer herauszuziehen. Man kann sich nicht wie ein Münchhausen an seinen eigenen Haaren selbst aus dem Sumpf ziehen. Sie mühen sich ab, verrichten allerlei Rituale und Zeremonien, werden aber scheitern. Gott wartet, bis der Mensch aufgehört hat, sich selbst retten zu wollen. Viele wollen nicht aufhören und lehnen daher Jesus Christus als Retter bis zum Schluss ab. Aber Jesus Christus hat die Errettung am Kreuz von Golgatha bereits vollbracht. Gibt der Mensch auf und ergreift die rettende Hand Jesu Christi, wird er gerettet. Der Mensch kann sich nicht selbst retten und nichts zu seiner Rettung hinzutun. Diese Einsicht geht nur in Demut. Das ist der Grund, warum so viele selbstgerechte Menschen untergehen. Paulus schreibt an die Christen in der Gemeinde in Ephesus: „Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden aufgrund des Glaubens. Ihr selbst habt nichts dazu getan, es ist Gottes Geschenk und nicht euer eigenes Werk." (Epheser 2,8+9)

Ihr
Martin Seifert

Freitag, 1. Oktober 2010

Erntedank

Am 3. Oktober ist Erntedankfest. An unzähligen Stellen finden kleine Festlichkeiten statt, die den Dank für die Ernte ausdrücken sollen. Im 1. Buch der Bibel, in 1. Mose im Kapitel 8 Vers 22 steht Gottes Zusage, daß Saat und Ernte so lange nicht aufhören wie die Erde besteht. Der Zusammenhang zwischen Saat und Ernte ist uns allen bekannt. Ohne Saat keine Ernte. Und das Wachstum schenkt Gott. Ihm gehört deshalb der Dank. Warum haben Menschen die Schwierigkeit, diese Regeln auch für ihr geistliches Leben anzuerkennen? In der Bibel steht im Galater-Brief: „Täuscht euch nicht: Gott läßt sich nicht verspotten! Was der Mensch sät, wird er auch ernten. Wer auf seine eigene Natur sät, wird von ihr den Tod ernten. Wer auf den Geist Gottes sät, wird von ihm das ewige Leben ernten." (Galater 6,7-8). Worauf hoffen wir? Worauf bauen wir? Worauf verlassen wir uns? Wer Jesus Christus ausklammert, baut auf Sand. Er wird am Ende des Lebens lediglich den Tod ernten. Wer auf den Geist Gottes sät, wird das ewige Leben ernten. Wie geht das? Jesus Christus wurde Mensch und lebte als sündloser Mensch auf dieser Erde. Er starb stellvertretend für die Sünder am Kreuz. Dabei verglich er sich mit einem Weizenkorn: „Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht.". Dieses Weizenkorn (Jesus Christus) hat viel Frucht gebracht. Alle Menschen, die dieses stellvertretende Opfer von Jesus Christus angenommen haben, sind Kinder Gottes geworden und somit seine Frucht. Jeder Mensch der sich retten läßt, löst ein kleines Erntedankfest im Himmel aus. Jesus Christus ist die Saat, der gerettete Mensch ist die Frucht. Auch daran erinnert das jährliche Erntedankfest.

Ihr
Martin Seifert

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 03.10. - 09.10. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Shabola