Freitag, 29. Juni 2012

Hey Kids!

Seid gespannt aufs Sommerlager :)


Damit die Vorfreude noch größer wird, hier ein kleiner Vorgeschmack:



Mittwoch, 27. Juni 2012

Jungschartag 2012



Am Samstag dem 23.06.2012 machte unsere Jungschar Helfende Hände in Welver am Jungschartag mit. Unter dem Motto „Wenn nicht jetzt wann dann“ erlebten wir einen schönen Tag zusammen.

Es ging um die Geschichte mit Naemann, der siebenmal im Jordan untertauchte, um geheilt zu werden.

Wir starteten mit sieben Kids und vier Mitarbeitern. Auf der Fahrt haben wir in besonderer Weise die Bewahrung unseres HERRN erfahren, es währe sonst zu einem Auffahrunfall gekommen ;)

Die Spiele wurden von allen Kindern mit Begeisterung angenommen, besonders das Vormittagsspiel, in dem über 200 Liter Wasser mit den Händen transportiert wurde. Mit einem zweiten Platz und Silber in der Tasche machten wir uns erschöpft und glücklich auf dem Heimweg.

Das Jungscharlied:
Wenn nicht jetzt, wann dann,
fang das Leben an,
komm entscheide Dich für Jesus!
Gott hat Dich so lieb,
dass er Dir vergibt,
wenn du seiner Botschaft glaubst!

Samstag, 16. Juni 2012

Der beste Coach

Wenn morgen in der Fußballeuropameisterschaft Deutschland gegen Dänemark spielt, wird sich ein weiteres Mal zeigen, wie gut die Auswahl von Trainer Joachim Löw aus den Besten der Besten gewesen ist. Bei einer solchen Auswahl hätte ich ohne Frage keine Chance. Das erinnert mich an damals: Als Kinder spielten wir oft Fußball. Die beiden besten Spieler wurden als Teamchefs bestimmt und wählten zwei Mannschaften. Natürlich waren dabei die Sportlichsten zuerst gefragt. Aber dann gab es auch noch jene, die den Ball kaum trafen und eigentlich nur im Wege standen. Für sie war es immer eine Demütigung zu spüren, dass sie unerwünscht waren. Das Gefühl, abgelehnt zu werden, weil jemand mit unserer Leistung nicht zufrieden ist, kennen wir auch als Erwachsene. Unser Lebensalltag gleicht mitunter dieser Teamwahl, wobei die Besten, die Schönsten oder die Klügsten die größten Chancen zum Bleiben oder sogar zum Aufstieg haben. Wer wenig zu bieten hat, der kann schnell durchfallen.

Ich bin froh, dass Jesus Christus Seine »Mannschaft« nach anderen Kriterien zusammenstellt. Er fragt nach meinem Willen - nämlich meiner Bereitschaft, Ihm nachzufolgen. Wenn ich Ihn als meinen „Coach“ akzeptiere, Ihm gehorche, beginnt Er wie ein guter Trainer, mich zu formen und weiterzubringen. Er sagt: »Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen!« (Johannes 6,37). Bei Ihm müssen wir keine Vorleistungen bringen. Er nimmt uns so an, wie wir sind und hilft uns zu erkennen, was das Wichtigste im Leben ist. Wer sich zu Ihm hält, der wird deswegen keinen Ehrenplatz in dieser Welt bekommen, aber er findet bei Jesus Geborgenheit und Annahme, auch wenn ihn seine Umwelt belächelt oder sogar ablehnt. Gott meint es gut mit uns. Sein Ziel für uns heißt ewiges Leben in Gottes neuer Welt. Wer mit Jesus lebt, spürt heute schon den Frieden, der diese neue Welt ausmacht. Bis heute möchte der Herr Jesus Christus die Mannschaft seiner Nachfolger noch weiter vergrößern. Für jeden Einzelnen von ihnen ist Er der Trainer, der jeden mit seinen Gaben kennt und für ihn persönlich da ist. Gibt es einen besseren Anführer als Ihn? Gerade die Schwachen haben bei Ihm eine Chance! Sind Sie schon in Seiner Mannschaft?

Einen gesegneten Sonntag wünscht
Andreas Peters