Sonntag, 26. Juni 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 26.06. - 02.07. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Hudson Taylor

Montag, 20. Juni 2011

Geht 2012 die Welt unter?


Diese Frage scheint viele Menschen zu bewegen. Nicht nur der Film 2012, sondern auch viele esoterische Kreise beschäftigen sich mit diesem Thema. Wie gehen Christen damit um? Gewiss hilft es niemandem, sich an dieser Weltuntergangstimmung zu beteiligen. Wie erstaunlich genau die biblischen Vorhersagen sind, hat uns Patrick Dankert in seiner Predigt über die 70 Jahrwochen von Daniel vor Augen gestellt. Wir laden herzlich ein, in die Predigt hinein zu hören und die untermalenden Bilder dazu anzuschauen. Sie werden erstaunt sein, wie präzise die Aussagen der heiligen Schrift sind!

Zu finden sind diese Predigt und weitere auf unserer Website unter "Wer wir sind" - "Predigten"!

Samstag, 18. Juni 2011

Kein "billiger" Trost

Sogar furchtlose Menschen fangen an, sich vor der Zukunft zu ängstigen. Und was kann man nicht alles aufzählen, was einem Furcht bereitet und Grauen einflößt. Nicht nur die weltweite Terrorgefahr, EHEC und die Finanzkrise, die zunehmende Zahl von Kriegen, Naturkatastrophen, hungernden und leidenden Völkern. Auch das macht Angst: Die Arbeit verlieren, krank und alt werden, den Lebenspartner verlieren. Die „Bedrohung“ des Lebens ist jeden Tag total: auf der Straße, während der Arbeit, sogar im Urlaub – Tag und Nacht. Menschen und Mächte jagen uns Furcht und Entsetzen ein. Trotzdem: JESUS hat zu jeder Zeit „Macht“ über alle Stunden! Nicht der „Zufall“, noch irgendein „Schicksal“ bestimmt mein Leben – und auch kein Mensch, sondern Er hält es in Seinen guten Händen. Gibt es einen größeren Trost inmitten aller Ängste?

Jesus lebt! Das lässt mich getrost und gelassen in die Zukunft sehen, denn durch Jesus Christus, der jetzt der Herr meines Lebens ist, schenkt mir Gott seine Liebe und eine allerletzte Geborgenheit.

Was ich nicht für möglich gehalten hatte, erfuhr ich in dem Augenblick, als ich bereit war, mein Leben unter seine Herrschaft zu stellen und Jesus bat, in mein Leben zu kommen.

Ich habe keine Visionen gehabt, keine Stimmen gehört, keine hinreißenden Gefühle bekommen. Aber als ich meine Vergangenheit Jesus überließ, ihn um Vergebung meiner Sünden bat, da erhielt ich die feste, innere Sicherheit, dass Jesus lebt. Ich erlebte, was die Bibel sagt: Jesus ist unser Friede.

Sprechen Sie mit Jesus über Ihr Leben. Bitten Sie ihn die Herrschaft über Ihr Leben anzutreten. Denn darum geht es schließlich. Jesus offenbart sich nicht zum Spaß, sondern um in unserem Leben der HERR zu sein.


Einen gesegneten Sonntag wünscht

Andreas Peters

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 19.06. - 25.06. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Paulus und Silas in Philippi

Samstag, 11. Juni 2011

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 12.06. - 18.06. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Die zehn Aussätzigen

Freitag, 10. Juni 2011

Termine

Die Termine für Juni sind jetzt online (besser spät als nie ;) ). Alle Sondertermine werden auf diesem Blog bekanntgegeben.

Mittwoch, 8. Juni 2011

Erster Open Air Gottesdienst in der Waldstraße


„Was hat Pfingsten mit mir zu tun?“, lautete das Thema von Pastor Dankmar Fischer aus Castrop Rauxel am letzten Sonntag in der Christlichen Gemeinde. Wir setzten unser Vertrauen in unsere Gebete um gutes Wetter und bauten schon in den frühen Morgenstunden über 100 Sitzplätze auf dem Nachbargrundstück in der Waldstraße auf. Dies zahlte sich aus. Die vielen Besucher und Gäste erlebten einen sehr gesegneten Open Air Gottesdienst unter strahlend blauem Himmel.

In der Predigt ging es um drei Schwerpunkte. Die Ankunft des Heiligen Geistes zu Pfingsten ist mit drei Aufgaben verbunden: Erstens informiert der Geist durch die Bibel über den christlichen Glauben, dann konfrontiert er die Menschen mit einer Entscheidung, sich auf den Weg zu machen. Das Ziel ist dann die christliche Gemeinschaft. Dabei betonte der Pastor, dass es nicht um die Mitgliedschaft in einer Kirche oder Freikirche geht. Es geht darum, so wie Jesus Christus es seinen Jüngern gesagt hat, sich gemeinsam zu freuen, dass ihre Namen im Himmel angeschrieben sind. Dies kann jeder, der die Botschaft des Evangeliums glaubt. Über diese Botschaft luden wir dann noch zu Gesprächen bei Getränken und Snacks ein. Auch davon wurde reichlich Gebrauch gemacht.

Wir freuen uns schon auf den nächsten Denkanstoßgottesdienst im Oktober, der dann wahrscheinlich aber nicht draußen stattfinden wird.


Montag, 6. Juni 2011

Kanu fahren mit der Jungschar Helfende Hände


Am Freitag starteten wir bei schönstem Wetter mit 26,5 Grad und mit 10 Kids zu einer Kanu Tour auf der Lippe.

Gleich beim Einstieg in die Kanus ist uns schon einer über Bord gegangen (Geheimsache), aber das trübte unsere Stimmung nicht im geringsten. So paddelten wir 5 km Fluss abwärts bis zur Fischerhofbrücke. Dort stärkten wir uns mit einem Picknick, bevor es dann mit starkem Gegenwind wieder zurück ging. Erschöpft aber mit fröhlichen Gesichtern legten wir mit ein wenig Verspätung am Steg in Stockum wieder an.


Samstag, 4. Juni 2011

Gute Perspektiven

In den jährlich erscheinenden Chroniken des Weltgeschehens werden die herausragendsten Ereignisse des jeweiligen Jahres aufgeführt. Jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, was denn im nächsten Jahr noch passieren kann. Und scheinbar scheint jedes neue Jahr das Vorangegangene zu übertreffen. Nun sind die ersten fünf Monate des Jahres 2011 vorbei und die Geschehnisse reichen schon jetzt für 12 Monate. Angefangen vom finanziellen Absturz Griechenlands, der größten jemals erlebten Überschwemmung in Australien, der Erdbebenkatastrophe in Japan mit der darauffolgenden Atomkatastrophe, den Revolutionsversuchen in Ägypten, Tunesien, Libyen, Syrien und dem Jemen, der Naturkatastrophen in den USA, usw. Die Ereignisse überschlagen sich so schnell, daß viele Ereignisse des Jahres schon jetzt vergessen sind. Trotz aller Bemühungen wird diese Welt nicht sicherer. Wie sollen Christen diese Zeit einordnen, worauf können sie bauen? Mit der erneuten Staatsgründung Israels beginnt der Bibel nach die so genannte „Endzeit". Das noch kommende Ende der Endzeit wird von Jesus Christus so beschrieben: „An Sonne, Mond und Sternen werden Zeichen erscheinen, und auf der Erde werden die Völker in Angst und Schrecken geraten und nicht mehr aus und ein wissen vor dem tobenden Meer und seinen Wellen. In Erwartung der schrecklichen Dinge, die noch über die Erde kommen, werden die Menschen vor Angst vergehen, denn sogar die Kräfte des Himmels werden aus dem Gleichgewicht geraten." (Lukas 21,25-27) Das sind scheinbar keine guten Perspektiven. Aber nur zwei Verse weiter steht auch: „Wenn das alles anfängt, dann hebt den Kopf und richtet euch auf, denn dann ist eure Erlösung nicht mehr weit." Menschen, die sich auf Jesus Christus verlassen, brauchen also nicht zu resignieren. Statt dessen können sie sich aufrichten und sich auf ihre ewige Zukunft ohne Not und Sorgen freuen. Ob man nun zu den Menschen gehören wird, die vor Angst vergehen oder zu denen, die eine Zukunft haben, entscheidet sich im Verhältnis zu Jesus Christus. Christen sind Bibelleser. Und Bibelleser können die Geschehnisse auf dieser Erde gut einordnen. Worauf bauen Sie?

Ihr

Martin Seifert
Aurich/Ostfriesland

Geschichtentelefon

Die Geschichte für die Zeit vom 05.06. - 11.06. unter der Telefonnummer 02389-922222 (Ortstarif) oder online heißt: Ja, Gott hat alle Kinder...!

Donnerstag, 2. Juni 2011

Was hat Pfingsten mit mir zu tun?

Unter diesem Thema findet am kommenden Sonntag, den 05.06.2011, der nächste Denkanstoßgottesdienst in der Christlichen Gemeinde in der Waldstraße 42a statt. Um 10:30 Uhr sind dort alle eingeladen, die sich in diesem Jahr über die Bedeutung des Pfingstfestes für ihr eigenes Leben Gedanken machen wollen. Dankmar Fischer wird zum zweiten Mal die Predigt im Rahmen dieser besonderen Gottesdienste bei uns halten.

Dankmar Fischer, 1949 in Crailsheim geboren, ist Pastor und Sozialpädagoge mit langjährigen Erfahrungen in Diakonie und Mission. Zusammen mit seiner Frau Renate baute er eine sozial-missionarische Arbeit im sozialen Brennpunkt HH-St. Pauli auf und leitete diese über 20 Jahre. Danach arbeitete das Ehepaar mit ihren 3 Kindern in der ehemaligen DDR, in der Ukraine und im Kosovo. Als Dozent für Kirchengeschichte und sozial-und pastoralpädagogische Fächer ist Dankmar Fischer an in- und ausländischen Bibelschulen tätig.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Pfingsten, die Geburtsstunde der christlichen Gemeinde, lädt dazu ein, sich zu fragen, wie die ersten Christen Gemeinde lebten. Im Anschluss an die Predigt gibt es bei Kaffee und Snacks die Möglichkeit, über das Thema ins Gespräch zu kommen.

Prophetie auf den Punkt gebracht! Erster Bibelstammtisch in der Waldstraße

Am Mittwochabend fand der erste Bibelstammtisch in der Gemeinde statt. Ca. 20 Besucher erlebten einen spannenden Abend bei dem Vortrag von Norbert Lieth über die 70 Jahrwochen von Daniel. Es ist immer wieder beeindruckend, wie genau die biblischen Vorhersagen sind. Bis auf den Tag genau erhält Daniel die Vorhersagen vom Auftreten Jesu und seinem Sterben am Kreuz. Im anschließenden Austausch war allen klar, dass eine so zuverlässige Bibel auch eine klare Grundlage für den Glauben ist. Außerdem beruhigt es uns Christen, dass Gott trotz aller Katastrophen die Weltgeschichte in seiner Hand hält.

Der Bibelstammtisch findet ab jetzt jeden 1. 3. und 5. Mittwoch im Monat um 20:00 Uhr statt. Ein neu zu gründender Mitarbeiterkreis plant das Programm mit ganz unterschiedlichen Themen und Schwerpunkten rund um die Botschaft der Bibel.