Samstag, 18. Juni 2011

Kein "billiger" Trost

Sogar furchtlose Menschen fangen an, sich vor der Zukunft zu ängstigen. Und was kann man nicht alles aufzählen, was einem Furcht bereitet und Grauen einflößt. Nicht nur die weltweite Terrorgefahr, EHEC und die Finanzkrise, die zunehmende Zahl von Kriegen, Naturkatastrophen, hungernden und leidenden Völkern. Auch das macht Angst: Die Arbeit verlieren, krank und alt werden, den Lebenspartner verlieren. Die „Bedrohung“ des Lebens ist jeden Tag total: auf der Straße, während der Arbeit, sogar im Urlaub – Tag und Nacht. Menschen und Mächte jagen uns Furcht und Entsetzen ein. Trotzdem: JESUS hat zu jeder Zeit „Macht“ über alle Stunden! Nicht der „Zufall“, noch irgendein „Schicksal“ bestimmt mein Leben – und auch kein Mensch, sondern Er hält es in Seinen guten Händen. Gibt es einen größeren Trost inmitten aller Ängste?

Jesus lebt! Das lässt mich getrost und gelassen in die Zukunft sehen, denn durch Jesus Christus, der jetzt der Herr meines Lebens ist, schenkt mir Gott seine Liebe und eine allerletzte Geborgenheit.

Was ich nicht für möglich gehalten hatte, erfuhr ich in dem Augenblick, als ich bereit war, mein Leben unter seine Herrschaft zu stellen und Jesus bat, in mein Leben zu kommen.

Ich habe keine Visionen gehabt, keine Stimmen gehört, keine hinreißenden Gefühle bekommen. Aber als ich meine Vergangenheit Jesus überließ, ihn um Vergebung meiner Sünden bat, da erhielt ich die feste, innere Sicherheit, dass Jesus lebt. Ich erlebte, was die Bibel sagt: Jesus ist unser Friede.

Sprechen Sie mit Jesus über Ihr Leben. Bitten Sie ihn die Herrschaft über Ihr Leben anzutreten. Denn darum geht es schließlich. Jesus offenbart sich nicht zum Spaß, sondern um in unserem Leben der HERR zu sein.


Einen gesegneten Sonntag wünscht

Andreas Peters

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