
Wie oft haben wir den Wunsch gehabt, dass weiß, in Schnee gehüllt, die
heil´ge Nacht.
Nun schien das weiße Kleid bereit, in dicken Schichten tief verschneit,
Doch plötzlich legte sich der Wille, es war zu weiß, die Zeit der Stille.
Kein Auto, Flugzeug, Zug mehr reiste, weil starker Frost den Weg vereiste.
So wandeln Bitten sich in Klagen, wer soll bloß diese Lasten tragen.
So lass in diesem neuen Jahr, den Vorsatz uns sein immer dar:
Das überwinde mit dem Guten, das Böse aber nicht mit Ruten!
Nein mit der Liebe spricht der Herr, das fällt dem Menschen gar so schwer!
Deshalb nur der kann dies erreichen, der sich von Christus lässt erweichen!
In diesem Sinne wünscht die Christliche Gemeinde ein gesegnetes neues Jahr!
Frank Ulrich
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