Freitag, 30. November 2012

Masken tragen oder echt sein


„Masken tragen oder echt sein“ war das diesjährige Thema des Mädchenkreativwochenendes. Es trafen sich 15 Mädchen vollgepackt mit Schlafsack, Isomatte und „was Mädchen so brauchen“, um ein Wochenende voller Kreativität und geistlichen Input in der Gemeinde zu erleben.


Mit einer Botschaft aus Daniel 1, der seinem HERRN und seinen Glauben jederzeit treu war, haben wir den Mädels nahe geführt, dass es wichtig ist seinen Prinzipien treu zu bleiben und keine Masken aufzusetzen. Bestätigt wurde das Ganze durch ein Lebensbild des Topmodels Jennifer Strickland, die durch ihre Lebenserfahrung in der Modewelt auf schmerzliche Weise erleben musste, dass die Masken der Schönheit und des Erfolges keine Garanten für ein glückliches Leben sind.

Viel Spaß erlebten wir mit den Mädels beim anschließenden Basteln von Masken und Schmuckkästchen. Typisch für Mädchen wurde dabei vieeeeeeeel geplaudert und gelacht. Da uns die moderne Technik auch an diesem Wochenende einholen wollte, waren wir gezwungen einen „Handy-Schlafplatz“ einzurichten. Was den Mitarbeitern ein „keep smiling“ einbrachte.

Beim traditionellen Essen im Dunkeln konnte man sich nicht mehr auf das Sehen verlassen, sondern musste alle anderen Sinne einschalten, Spaß inklusive. Mit einer Gute-Nacht-Geschichte von der „Prinzessin mit der Maske“ und passenden Girly-Filmen läuteten wir das Ende dieses Tages ein.

Das entstandene Chaos in den Gemeinderäumen rechtzeitig zu beseitigen, ist immer wieder eine Herausforderung. Auch dieses Jahr haben wir es geschafft, puhhh! Wir danken dem HERRN für seinen großen Segen und den vielen Gebeten, die zu dem guten Gelingen beigetragen haben.

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